fitnesshase
Sehr geehrter Herr Dr. Schmidt, ich (43) hatte gerade meine erste IVF, leider ohne Transfer, denn es gab eine Nullbefruchtung trotz gutem Spermiogramms und ich bin ratlos. Meine Eileiter sind leider nicht ok und ich war nur einmal nach der Bauchspiegelung kurz schwanger. Also müsste die Befruchtung doch eigentlich klappen? Natürlich weiß ich auch, dass es an meinem Alter liegen kann und die Eizellqualität zu schlecht ist. Könnte man das an den punktierten Eizellen sehen? Ich hatte auch noch eine Zyste bei Stimulationsbeginn und deshalb in dem betreffenden Eierstock auch nur einen Follikel (im anderen 5). Die Frage ist, ob man durch ein anderes Protokoll/andere Medikamente und ohne Zyste eine bessere Eizellqualität erreichen kann? Ich hatte das lange Protokoll mit 3 Wochen Pille und danach Synarela. Wozu ist die Pille gut? Könnte auch eine ICSI hilfreich sein? Vielen Dank im voraus und mfg DK.
Hallo, dieses Ergebnis ist vor allem altersbedingt erklärbar. Durch ICSI ist eine höhere Befruchtungsrate möglich, aber keineswegs garantiert. Beim nächsten Versuch könnte im Antagonisten-Protokoll behandelt werden. Alles Gute, O. Schmidt
fitnesshase
Ja das mit dem Alter ist mir leider klar, allerdings sehen meine Hormonwerte noch gut aus und deshalb kann ich das nicht so recht glauben. Mein AMH wert ist 1,6 und der FSH wert am zyklusanfang ist 7,8. haben diese Werte gar nix zu sagen und die Eizellen haben trotzdem eine schlechte Qualität? Danke nochmal! Mfg DK.
Die Werte zeigen eine noch gute Reserve und damit auch Stimulierbarkeit, sagen jedoch nichts über die genetische Kompetenz, also Qualität der Eizellen, aus. Alles Gute, O. Schmidt
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