SelliP
Sehr geehrter Dr. Gagsteiner, Ihr heute zur Ultraschallkontrolle an zyklustag 2, da wir einen natürlichen Kryoversuch starten wollen. Am rechten Eierstock zeigte sixh 3 Folllikel (2×8mm und 1x 12mm). Dies gefiel der Ärztin nicht, so dass wir der E2 wert bestimmt wurde. Dieser war der Ärztin mit 250 zu hoch, so dass sie diesen Zyklus keinen Kryo durchführt. Ist dieser Abbruch aus Ihrer Sicht notwendig? als Ergänzung: im letzten Zyklus wurde der Versuch an ZT10 nach US abgebrochen, da sich insgesamt 5 follikel mit größe von 12 vis 19mm zeigten und der E2 bei 600 war..die Ärztin meinte damals, dass meine Eierstöcke aussehen würden, als hätte ich stimuliert. Aus diesem Grund sollte ich im aktuellen Zyklus bereits an Zt 2 zur US Kontrolle. Ich bin 39 und die Zeit läuft weg. Dies
Guten Tag, aus ärztlicher Sicht ergibt die Entscheidung, den Versuch abzubrechen, durchaus Sinn – auch wenn dies frustrierend ist, gerade weil Ihnen die Zeit davonläuft. Warum? Ziel einer „guten“ Ausgangslage Bei einem natürlichen (unstimulierten) Kryo-Zyklus möchte man im Idealfall an Zyklustag 2/3 ein „Baseline“-Ultraschallbild sehen: Beide Eierstöcke sollten nur kleine Antralfollikel (typischerweise unter 8 mm) aufweisen, Der Estradiolspiegel (E2) sollte niedrig sein (meist < 50–80 pg/ml, wobei Referenzbereiche leicht variieren können). Ihre Werte (3 Follikel, davon einer mit bereits 12 mm und ein E2 von 250) deuten jedoch darauf hin, dass in diesem Zyklus „vorzeitige“ Follikelaktivität vorliegt oder sich eine Art Zyklus-Dysregulation abzeichnet. Eine solche Situation kann den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) und den Zeitpunkt des Eisprungs bzw. der künstlich gesteuerten Transferphase ungünstig beeinflussen. Die Erfolgswahrscheinlichkeit eines Kryotransfers sinkt dann in einem solchen „nicht basalen“ Zyklus. Warum ist der E2-Wert so hoch? Estradiol wird vorrangig von den wachsenden Follikeln gebildet. Wenn ein Follikel schon 12 mm Durchmesser hat (was für Zyklustag 2 eigentlich sehr groß ist), ist das häufig mit einem entsprechend hohen E2-Wert verbunden. Dieser frühe „Dominantfollikel“ oder eine persistierende „Zyste“ vom Vormonat beeinflusst das hormonelle Gleichgewicht ungünstig. Ist es nötig, abzubrechen? In der Reproduktionsmedizin wird in der Regel nur weitergemacht, wenn ein Zyklus (gerade für eine Kryo-Einnistung) „optimal“ erscheint. Man möchte zum Embryonentransfer möglichst konstante, vorhersehbare Verhältnisse haben. Ist der Zyklus schon an Tag 2 durch einen großen Follikel oder einen hohen E2-Spiegel „vorbelastet“, besteht die Gefahr, dass das Timing für den Transfer nicht stimmt oder das Endometrium nicht optimal aufgebaut wird. Dies würde die Chancen einer Einnistung der befruchteten Eizellen reduzieren. Aus Sicht Ihrer Ärztin ist es also ein vernünftiger Schritt, in einem solchen Zyklus nicht zu transferieren. Auch wenn man bedenken muss, dass Ihnen zeitlich jeder Monat kostbar ist, ist es im Zweifelsfall sinnvoller, auf einen besseren Ausgangszyklus zu warten, um die Chancen zu maximieren. Mögliche Alternativen / Vorgehen Überwachung des nächsten Zyklus ab Zyklustag 1/2, um früh zu sehen, ob diesmal alles im „Basismodus“ ist. Medikamentöse Regulierung (z.B. mit einer Kurzzeit-Pille im Vorzyklus oder durch eine leichte Stimulation/Unterdrückung) kann in einigen Fällen helfen, diese unklaren Follikel-/Zysten-Situationen zu vermeiden und einen planbareren Kryo-Zyklus zu ermöglichen. Abklären, ob eine hormonelle Dysbalance (z.B. PCOS-ähnliche Situation) vorliegt, die wiederholt zu mehreren aktiven Follikeln und hohen Estradiolwerten im Frühzyklus führt. Zusammengefasst: Ja, der Abbruch ist aus ärztlicher Sicht naheliegend, um Ihre Chancen nicht durch schlechte Voraussetzungen zu verringern. Dass es sich unangenehm anfühlt und Sie am liebsten direkt weitermachen möchten, ist absolut verständlich. Oftmals lohnt sich jedoch die Geduld, um einen Zyklus mit „perfekten Bedingungen“ zu erwischen – denn gerade bei einer Kryo-Einnistung soll die Gebärmutterschleimhaut exakt im richtigen Moment optimal vorbereitet sein. Alles Gute für Sie und viel Erfolg beim nächsten Start!
SelliP
Vielen Dank für Ihre ausführliche Erklärung...das würde ich mir so von meiner behandelnden Ärztin wünschen. Als Ergänzung zu meinem e2 wert: Diese betrug 250 pmol/l. Das habe ich extra nachgefragt. Wenn man den Umrechnungstabellem folgen darf, wäre der Wert ja da im Normbereich. Oder? Ich werde 40 Jahre und habe einen sehr geringen amh. Meine Werte waren vor 6 Monaten noch alle i.o. Bei Stimulation wachsen nie mehr als follikel. Pco ist aus meiner Sicht recht unwahrscheinlich, es sei denn dies entwickelt sich innerhalb von paar Monaten. Ich werde sehen was das Ultraschallvbild am Mittwoch sagt und ggf. Über eine Möglichkeit sprechen, den jetzigen zyklus zu einer Vorbereitung für einen neuen Versuch zu nutzen. Den letzten Zyklus haben wir an zt 11 abgebrochen, auch wegen 5 follikeln und einem e2 von 600pmol/l Sonst war alles i.o. Die Ärztin meinte, dass meine Eierstöcke aussehen würden, als hätte ich stimuliert. Im November war der Ultraschall an zt 10 unauffällig. Leider musste ich diesen Zyklus wegen akuter Grippe absagen...Aus diesem Grund warten wir jetzt schon 6 Monate auf einen kryozyklus. Dieser
Ich verstehe gut, dass die Situation frustrierend ist und wie wichtig es wäre, von der Ärztin ausführliche Erklärungen zu erhalten. Leider passiert es häufiger, dass man als Patientin mit vielen Fragezeichen aus dem Termin geht, obwohl es gerade in der Kinderwunschbehandlung sehr auf Klarheit und gegenseitiges Verständnis ankommt. 1. Zum Estradiolwert (E2) von 250 pmol/l Umrechnung: 1 pg/ml Estradiol ≈ 3,67 pmol/l. Ein Wert von ca. 250 pmol/l entspricht etwa 68 pg/ml. Typische Referenzbereiche variieren leicht, je nachdem welches Labor/Assay verwendet wird. In vielen Tabellen liegt der E2-Spiegel in der frühen Follikelphase (Zyklustag 2–5) ungefähr zwischen 40–200 pg/ml (rund 150–730 pmol/l). Mit 250 pmol/l (≈ 68 pg/ml) läge Ihr Wert also (abhängig vom Zyklustag) durchaus im üblichen Normbereich für eine frühe bis mittlere Follikelphase. Gerade weil Ihr letzter Zyklus – bei dem der Estradiolwert bei 600 pmol/l lag – abgebrochen wurde, ist es nun umso wichtiger zu schauen, was das Ultraschallbild aussagt. Wenn Sie aktuell bei rund 250 pmol/l liegen, kann das je nach Zyklustag durchaus ein normaler Befund sein. 2. Mögliche Gründe für schwankende E2-Werte und mehrere Follikel Normale Variabilität Auch ohne PCO-Syndrom kann es in Einzelfällen vorkommen, dass mehrere Follikel heranreifen. „Überstimulationseffekt“ Nach vorangegangener Stimulation – selbst wenn sie Monate zurückliegt – können die Eierstöcke hin und wieder etwas „unberechenbar“ reagieren. Oft normalisiert sich das jedoch nach ein bis zwei Zyklen wieder. PCO oder PCOM (polyzystisches Ovar-Muster) Für die Diagnose PCO sind bestimmte Kriterien (Rotterdam-Kriterien) maßgeblich. Viele Frauen haben ein polyzystisches Ovar-Muster (z. B. zahlreiche Antralfollikel), ohne die typischen Stoffwechsel-/Hormonauffälligkeiten eines PCO-Syndroms. Alter und AMH Da Ihr AMH sehr niedrig und Sie 40 Jahre alt sind, erwartet man eigentlich eine geringere Eizellreserve. Dass dennoch mal mehrere Follikel gesehen werden, ist ungewöhnlich, aber nicht ausgeschlossen. 3. Vorgehen im aktuellen Zyklus Ultraschallbefund genau abklären Am Mittwoch werden Sie sehen, wie viele Follikel tatsächlich heranwachsen und wie die Schleimhaut aussieht. Hormonwerte prüfen Oft schaut man neben Estradiol auch auf FSH, LH und Progesteron, um festzustellen, ob ein spontaner Eisprung ansteht oder es sich vielleicht um funktionelle Zysten handelt. „Cycle Mapping“ / Abwarten Falls der aktuelle Zyklus aus Sicht der Ärztin ungünstig ist (zu viele Follikel unterschiedlicher Größe, unklare Hormonwerte etc.), ist es manchmal besser, noch einen Zyklus abzuwarten, bis sich alles stabilisiert hat. Vorbereitungszyklus für Kryoversuch Wenn Spontanzyklen zu unberechenbar sind, kann man den aktuellen oder kommenden Zyklus gezielt zur Vorbereitung nutzen – etwa mit milder Stimulation oder Zyklusmonitoring. 4. Warum Zyklen manchmal abgebrochen werden Erhöhtes Risiko einer unkontrollierten Stimulation (z. B. mehrere Follikel, rascher E2-Anstieg). Ungünstige Bedingungen für die Gebärmutterschleimhaut (zu diesem Zeitpunkt keine ideale „Einnistungsbereitschaft“). Optimales „Fenster“ verpasst. Beim Kryotransfer ist man auf das richtige Timing angewiesen. Wenn das nicht stimmt, wird lieber abgebrochen als ein Transfer mit geringeren Erfolgschancen zu wagen. 5. Substituierter (hormonell gesteuerter) Zyklus Wenn ein spontaner Zyklus immer wieder zu Abbrüchen führt oder sehr unberechenbar ist, setzen viele Kinderwunschzentren auf einen substituierten (gesteuerten) Zyklus für den Kryotransfer. Dies kann Zeitverluste stark reduzieren: Planbarkeit Durch die Hormongabe (Östrogene, später Progesteron) kann man den Zyklusverlauf und den Transferzeitpunkt kontrolliert steuern. Kontrollierte Schleimhautentwicklung Die Gebärmutterschleimhaut wird gezielt aufgebaut, was ein optimal abgestimmtes „Einnistungsfenster“ ermöglicht. Vermeidung wiederholter Abbrüche Unvorhergesehene Schwankungen in den Hormonwerten oder der Follikelentwicklung treten seltener auf, wodurch unnötige Wartezeiten minimiert werden. Typischer Ablauf Start ab Zyklustag 1–3 mit Östrogenpräparaten (Tabletten, Pflaster, Gel). Nach ca. 10–14 Tagen Ultraschallkontrolle (Schleimhautdicke/Struktur). Beginn der Progesterongabe, sobald die Schleimhaut bereit ist. Transfer zum klar definierten Zeitpunkt. Gerade wenn Sie bereits mehrere Monate auf einen Kryozyklus warten, ist es oft besser, nicht länger auf einen „perfekten“ spontanen Zyklus zu hoffen, sondern stattdessen einen substituierten Zyklus durchzuführen, um Zeit zu sparen und sicherere Bedingungen zu haben. 6. Zweite Meinung oder Klinikwechsel Wenn Sie das Gefühl haben, nicht ausreichend informiert oder nicht optimal beraten zu werden, kann es auch Teil des Prozesses sein, sich eine zweite Meinung einzuholen oder nach Möglichkeit die Klinik zu wechseln. In der Kinderwunschbehandlung ist Vertrauen und eine gute Kommunikation mit dem behandelnden Team sehr wichtig. Ein Wechsel kann helfen, neue Perspektiven und therapeutische Ansätze zu erhalten. 7. Zusammenfassung und Ausblick Ihr E2-Wert von 250 pmol/l (≈ 68 pg/ml) kann – je nach Zyklustag – durchaus im Normbereich liegen. Mehrere Follikel trotz niedrigem AMH sind selten, aber nicht unmöglich und deuten nicht zwingend auf ein PCO-Syndrom hin. Abbrüche erfolgen häufig, wenn die Bedingungen für den Kryotransfer nicht ideal sind (z. B. zu viele Follikel, zu hohe Hormonwerte). Ein substituierter Zyklus ermöglicht eine kontrollierte Schleimhautvorbereitung und feste Planung – gerade bei wiederholt „problematischen“ Spontanzyklen oft die bessere Wahl, um Zeit zu sparen und optimale Erfolgsbedingungen zu schaffen. Ziehen Sie in Betracht, sich eine zweite Meinung einzuholen oder die Klinik zu wechseln, wenn Sie sich nicht gut aufgehoben fühlen. Ich wünsche Ihnen sehr, dass sich die Lage bald klärt und Sie ohne weitere Verzögerungen in Ihren Kryozyklus starten können. Wenn Sie das Gefühl haben, nicht ausreichend aufgeklärt zu sein, sprechen Sie dies unbedingt an – es ist Ihr gutes Recht, genau zu erfahren, welche Strategie Ihre Ärztin vorschlägt und weshalb. (Hinweis: Diese Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung. Bitte besprechen Sie Ihr individuelles Vorgehen mit Ihrem Kinderwunschteam.)
SelliP
Vielen Dank für die Antwort. Ich wollte Ihnen und den Frauen, die eine ähnliche Situation haben noch eine Rückmeldung geben. Gestern an ZT 9 war ich wieder in der Klinik. Die Ärztin wollte zunächst keinen US machen und erklärte mir nochmals den Grund für den Abbruch. Insbesondere die Kombination aus 3 follikeln, davon einer 12mm, an zt 2 und dem e2 wert von 250 pmol/l führten zu dieser Entscheidung. Mein Einwand das der Wert ja grundsätzlich im Normbereich wäre wurde wieder mit den 3 Follikeln an ZT 2 rubtergesprochen. Im Ergebnis bestand ich auf einen Ultraschall. Hier zeigte sich eine sehr schöne 3 schichtige GmsH und nur 1! Follikel mit 20 mm. Also eine perfekte Ausgangslage für einen Transfer... und genau so ist es jetzt geplant. Die Ärztin meinte, dass sie bei nur diesem US an zt 9 völlig zufrieden sei. Also habe ich gestern den ES ausgelöst und nächste Woche Mittwoch ist dann hoffentlich der Transfer unserer Blasto! Für mich nehme ich einfach mit, dass man auch nach 8 Jahren Kiwu, etlichen ICsi und einer gesunden 3 jährigen immernoch Überraschungen im Zyklus erlebt und das es vorallem richtig ist, mal Entscheidung von Ärzten zu hinterfragen. Nicht zuletzt hat mir hier die objektive Meinung im Expertenforum sehr geholfen. VIELEN DANK!
Dann wünsche ich Ihnen viel Glück und alles Gute!
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