Krümel13
Sehr geehrte Frau Professor Sonntag, wir befinden uns gerade in unserem 1. Kryozyklus. Gestern war der 1. US an Zyklustag 10. Die Gebärmutterschleimhaut lag nur bei 4,8mm. Ich nehme morgens und abends jeweils 1 Estrifam 2mg vaginal. Nun soll ich zusätzlich noch ein Estradot-Pflaster (Stärke 50) kleben. Wir haben seit 2 Jahren einen unerfüllten Kinderwunsch. In dieser Zeit lag meine Schleimhaut nie über 6mm. Die Kiwu-Ärztin meint, dass man auch mit 6mm Schleimhaut gut schwanger werden kann. Meine "normale" Gynäkologin ist fest davon überzeugt, dass man nur mit einer Schleimhaut von mind. 10mm schwanger werden kann. Sie sagt, bevor die Schleimhaut nicht bei 10mm ist, würde sie sich weigern einen Kryotransfer machen zu lassen, weil das eh nichts bringt. Die Kiwu-Praxis wird aber früher transferieren wollen. Sie sagt Hauptsache 3-schichtig. Ich bin jetzt sehr verunsichert. Ab welcher Höhe der Gebärmutterschleimhaut würden Sie einen Transfer empfehlen? Vielen Dank vorab. Viele Grüße Krümel
Klar steigen die Chancen mit zunehmender Höhe der Schleimhaut, aber auch die Schichtung ist tatsächlich wichtig und eine 6 mm-Schleimhaut schliesst den Eintritt einer Schwangerschaft sicher nicht aus. Unter Berücksichtigung Ihrer Vorerfahrungen, und der jetzt noch geplanten zusätzlichen Östrogengabe über Pflaster, würde ich den Transfer bei einer Freigabe durch das Kinderwunschzentrum nach sicherlich nochmal geplanter Kontrolle durchführen lassen. Alternativ wäre die Frage nach einer bisherigen Abklärung des geringen Schleimhautaufbaus z.B. durch Verwachsungen zu stellen. Diese sollten dann im Rahmen einer Gebärmutterspiegelung zumindest einmal ausgeschlossen worden sein.
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