miria
Guten Tag Herr Dr. Dorn, ich bin 38 Jahre alt, habe ein 2 jähriges Kind, welches ich seit Ende Juli nun nicht mehr stille (vorher seit 4 Monaten nur noch Einschlafstillen). Ich versuche seit Oktober 2021 (da kam mein Zyklus wieder) schwanger zu werden. Meine Frauenärztin hat mit, zur Verlängerung der zweiten Zyklusphase Famenita (200 mg, eine Tablette, vaginal) geraten, da die Eisprünge an Zyklustag 16 -19 sind, die Blutung jedoch 10 Tage später kommt. Ich habe nun zweimal seit April das Progesteron eingenommen, wie empfohlen. In beiden Zyklen hielt ich nach 12 Tagen nach dem Eisprung einen positiven Schwangerschaftstest in der Hand - der allerdings nicht allzulange positiv blieb (einmal war eine Früchthöhle im US zu sehen, es begannen aber auch kurz nach dem Test Blutungen, beim zweiten Mal war nix im US zu sehen, der Beta-HCG-Wert lag bei 24 und zwei Tage später war der SST auch wieder negativ). Meine Frauenärztin sagt, dass das in meinem Alter schon häufiger vorkomme mit den frühen Abgängen und dass ich das Progesteron zum Aufbau der Gebärmutterschleimhaut einnehmen sollte. Wenn es ein drittes Mal passiert, könne ich mal zur "Abort Sprechstunde" in die nächste Klinik gehen. Nach dem letzten Ereignis habe ich nun komplett abgestillt in der Hoffnung, dass ich irgendwas an meinem Körper dadurch positiv beeinflussen kann. Ich habe Angst, dass "irgendwas mit mir nicht stimmt". Die erste Schwangerschaft ist innerhalb von 3 Monaten eingetreten - und war die erste Schwangerschaft (Zykluslänge ca 31 Tage, zweite Phase ca. 12 -13 Tage). Muss ich vielleicht mehr als eine Tablette Progesteron einnehmen? Kann ich mir damit schaden? Kann das komplette Abstillen (positiven) Einfluss auf meine hormonelle Situation haben? Viele Grüße und Danke! M.
nein meist bringt mehr nichts schaden ? - nein ja möglich gruss
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