Zelli20
Sehr geehrter Dr. Moltrecht, ich hatte 2020 drei Embryotransfers: 02/2020: Frischversuch, 1 Blastozyste, biochem. Schwangerschaft 04/2020: Kryo, 1 Blastozyste, negativ 06/2020: Kryo, 2 8-Zeller, positiv, eineiige Zwillinge, Missed Abort 10. SSW Ich wurde dann zur Diagnostik zur Praxis Reichel-Fentz überwiesen. Dort wurden erhöhte Killerzellen im Blut festgestellt (18%, bei der Schleimhautbiopsie im Mai lag der Wert allerdings bei 5%). Außerdem der KIR Genotyp AA. Ansonsten war alles unauffällig. Ich soll nun zusätzlich zu den üblichen Medikamenten ab Progesteronbeginn 15 mg Prednisolon einnehmen und ab Transfer Granocyte spritzen. Meine Klinik ist damit auch einverstanden und verschreibt mir die Medikamente. Im November hatte ich einen weiteren Kryotransfer einer frühen Blastozyste (allerdings Tag 6, also ein kleiner Bummler), bei dem ich die Medikamente genommen habe. Dieser war leider trotzdem negativ. Ich bin mir sicher, dass Frau Dr. Reichel-Fentz sehr erfahren ist, aber ehrlichgesagt werde ich mit den Medikamenten nicht warm. Ich habe Angst, dass sie die Situation noch schlechter machen. Irgendetwas hat ja bisher zumindest ein bisschen funktioniert, und der Transfer im November mit den Zusatzmedikamenten war leider negativ. Jetzt habe ich Angst, dass ich nicht mal mehr schwanger werde. Auch wenn ich zugeben muss, dass der Embryo im November vielleicht nicht die beste Qualität hatte... Was meinen Sie: das Prednisolon und das Granocyte sollen ja bei der Einnistung helfen. Kann es auch sein, dass sie diese verhindern und somit die Situation noch schlimmer machen? Wenn die Medikamente nichts helfen, wäre es für mich ok, ich will nur nichts schlechter machen als bisher. Sind 15 mg angemessen oder zuviel? Falls es relevant ist: 2018 wurde ich nach der ersten IVF schwanger und bin es auch geblieben, meine Tochter kam gesund und munter zur Welt. Die Versuche jetzt sind für ein Geschwisterchen. Viele Grüße! Zelli
Hallo Zelli, verschlechtern werden Sie mit der Medikation die Chance - auch mit der Dosierung - auf jeden Fall nicht; ob es hilft??? Viel Erfolg für das Geschwisterkind R. Moltrecht
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