Frage im Expertenforum Kinderwunsch an Dr. med. Friedrich Gagsteiger:

Hysteroskopie im Voryklus

Dr. med. Friedrich Gagsteiger

Dr. med. Friedrich Gagsteiger
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Frage: Hysteroskopie im Voryklus

HundOskar

Sehr geehrter Herr Dr. Gagstaiger, ich habe am Donnerstag einen Termin zur HSK zur Endometriumbeurteilung mit Biopsie an ZT 23. Direkt mit der nächsten Blutung soll dann der Kryozyklus beginnen. Ich habe das alles mühevoll organisiert (es gibt nur wenige Termine) und nun bekomme ich plötzlich starke Angst, dass die HSK den Schleimhautaufbau im Folgezyklus gefährden könnte. Ist das möglich? Kann das NaCl zum "Aufpumpen der Gebährmutter" die Schleimhaut schädigen? Ich hatte vorab zwei Transfers mit Topblastos ohne Einnistung.  Der Transfer muss zwingend im Juli stattfinden. Herzlichen Dank für Ihre Hilfe! HundOskar    


Hallo! Es ist verständlich, dass Sie Bedenken bezüglich des Einflusses der Hysteroskopie (HSK) auf den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut im folgenden Zyklus haben, insbesondere wenn Sie bereits Schwierigkeiten bei vorherigen Transfers hatten. Allgemein beeinträchtigt eine Hysteroskopie mit Biopsie in der Regel nicht den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut in den nachfolgenden Zyklen. Das verwendete NaCl (Kochsalzlösung) zum "Aufpumpen" der Gebärmutter während einer HSK dient dazu, eine bessere Sicht auf die Gebärmutterhöhle zu ermöglichen und ist normalerweise nicht schädlich für das Endometrium. Die Schleimhaut regeneriert sich zyklisch, und nach einer Hysteroskopie sollte sie sich in der Regel erholen und für eine nachfolgende Schwangerschaft vorbereiten können. Es ist jedoch wichtig, dass diese Verfahren von einem erfahrenen Gynäkologen durchgeführt werden, um das Risiko von Komplikationen zu minimieren. Wenn Sie weiterhin Bedenken haben, empfehle ich Ihnen, diese vor dem geplanten Termin mit Ihrem Arzt zu besprechen. Ihr Arzt kann Ihnen spezifische Informationen geben, die auf Ihren individuellen medizinischen Hintergrund und Ihre bisherigen Erfahrungen zugeschnitten sind. Außerdem kann es hilfreich sein, alle Möglichkeiten zur Verbesserung der Einnistungschancen, wie z. B. zusätzliche medizinische Behandlungen oder Veränderungen im Lebensstil, mit Ihrem Arzt zu besprechen. Manchmal können kleine Anpassungen einen großen Unterschied machen. Ich hoffe, das beruhigt Sie etwas und wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihrem bevorstehenden Verfahren!


HundOskar

Hallo Herr Dr Gasteiger, ganz herzlichen Dank für Ihre sehr ausführliche Antwort, das nimmt mir tatsächlich die Angst! Die HSK ist nun auf 14 Uhr gesetzt. Darf ich davor, regulär um 11:30, das Progesteron nach vaginal nehmen? Herzliche Grüße, Ihr "HundOskar"    


Es freut mich zu hören, dass meine Antwort hilfreich für Sie war. Bezüglich Ihrer Frage zum Progesteron: Normalerweise sollte die Einnahme von Progesteron gemäß dem vorgeschriebenen Zeitplan erfolgen, auch am Tag Ihrer HSK (hysteroskopischen Untersuchung). Aber es ist mir nicht ganz verständlich. Vaginal angewendetes Progesteron als Zäpfchen könnte vor dem Eingriff stören. Auch die Zeit ist sehr ungewöhnlich. Es ist immer am besten, solche spezifischen medizinischen Fragen direkt mit Ihrem behandelnden Arzt oder dem medizinischen Personal zu klären, um sicherzustellen, dass es keine speziellen Anweisungen oder Vorsichtsmaßnahmen für Ihren individuellen Fall gibt. Ich hoffe, das hilft Ihnen weiter! Herzliche Grüße und alles Gute für Ihre bevorstehende Untersuchung,


Es freut mich, dass ich Ihnen helfen konnte und Ihre Angst etwas nehmen konnte. Bezüglich des Progesterons um 11:30 sollten Sie jedoch vorsichtshalber nachfragen, da für die Hysteroskopie die Vagina desinfiziert werden muss und deshalb frei von Resten der Utrogestkapseln sein sollte. Grüße und alles Gute


HundOskar

Sehr geehrter Herr Gasteiger, die HSK ist super gelaufen und ich warte nun auf das Ergebnis der Plasma und Killerzellen. Ganz herzlichen Dank für Ihren Zuspruch. Ich habe "vorsorglich" die Progesteronkapseln nur in den Scheidenvorhof geschoben, aber ich befürchte, dass war nicht effektiv, die Tagen trudeln nun ein (wir wollten die Tage eigentlich noch zwei Tage verschieben).  Meine Kinderwunschklinik möchte nun, dass ich bereits vorab prophilaktisch Doxycyclin und zu zusätzlich oral Probiotika nehme, um die Transferchancen zu erhöhen (oder Metronidazol, da Doxyclyclin aktuell nicht verfügbar). Ich bin nun ziemlich verzweifelt: Einerseits habe ich große Angst, dass dies mein vaginales Mikrobiom zerstört (ich warte auch auf das Ergebnis vom EndomeTrio). Zum Anderen bin ich auch sehr verwirrt, denn wenn die profilaktische Gabe die Transferchancen tatsächlich erhöht, warum hat man mir dies dann nicht bereits bei den anderen Transfers verschrieben? Ist es tatsächlich üblich vor Transfer mit Antibiotika zu behandeln? Es ist relativ unwahrscheinlich, dass ich eine Endometritis habe, da im Oktober 2022 NK und Plasmazellen okay waren und ich danach weder eine Fehlgeburt noch einen Partnerwechsel hatte. Ich muss leider den Transfer aus gesetzlichen Gründen im Juli machen. Ich wünsche Ihnen einen guten Wochenstart! Ihr Hund Oskar


Die Verwendung von Antibiotika wie Doxycyclin vor einem Embryonentransfer ist in einigen Fällen üblich, insbesondere wenn Bedenken hinsichtlich einer latenten oder subklinischen Infektion bestehen, die die Implantationschancen beeinträchtigen könnte. Die prophylaktische Verabreichung von Antibiotika soll das Risiko einer Endometritis, also einer Entzündung der Gebärmutterschleimhaut, verringern, was potenziell die Erfolgsrate des Transfers erhöhen kann. Die Entscheidung, dies jetzt vorzuschlagen und nicht bei früheren Transfers, könnte auf neuen Informationen, veränderten Protokollen oder einer Neubewertung Ihrer spezifischen Situation durch Ihre Ärzte zurückzuführen sein. Medizinische Protokolle und Empfehlungen können sich ändern, wenn neue Forschungsergebnisse verfügbar werden oder wenn Ärzte in Ihrer Klinik ihre Ansichten aufgrund von Erfahrungen mit anderen Patienten anpassen. Das Gleichgewicht des vaginalen Mikrobioms ist in der Tat wichtig, und die Verwendung von Antibiotika kann dieses beeinflussen. Deshalb empfehlen Ihre Ärzte wahrscheinlich auch Probiotika, um die negativen Auswirkungen auf Ihre natürliche Mikroflora zu minimieren. Probiotika können dazu beitragen, das Gleichgewicht der Bakterienflora aufrechtzuerhalten und eine gesunde Umgebung während des Transfers zu fördern. Wenn Sie Bedenken oder Unklarheiten bezüglich der Behandlung haben, wäre es am besten, diese direkt mit Ihrem behandelnden Arzt zu besprechen. Sie können auch eine Zweitmeinung einholen, wenn Sie das Gefühl haben, dass dies Ihnen helfen könnte, eine informiertere Entscheidung zu treffen. Ich hoffe, dass alles gut läuft und wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihrem bevorstehenden Transfer.


HundOskar

Sehr geehrter Herr Dr. Gagsteiger, mit einer Antwort am Sonntagabend habe ich nun wirklich nicht gerechnet! Ganz herzlichen Dank! Ich muss noch etwas erklären: ich werde von zwei Parteien behandelt, einer Klinik im Ausland und meiner Ärztin zuhause.  Wie erwähnt darf die Klinik nur bis zum 11 Juli transferieren. Ich habe daher der Klinik zur Diagnose des Implantationsversagens im Mai vorgeschlagen, dass wir den Endometrio-Test machen (= NGS auf Mikrobiome, Endometris und Einnistungsfenster) und bei einem zu schlechten Ergebnis für Mikrobiome oder Endometritis den Transfer absagen und den Embryo in ein anderes Land transportieren. Das Ergebnis zum Einnistungsfenster wird dagegen noch rechtzeitig vor Progesteronstart da sein.  Leider hat die Klinik im Ausland bei den ersten beiden Transferen sich so einige Böcke geleistet. Ich habe z.B. nach dem ersten gescheiterten Transfer nach dem ERA-Test gefragt und die Klinik sagte "den empfehlen wir erst nach drei gescheiterten Transfers". Als der zweite Transfer dann gescheitert war sagte mir die Klinik "wir hatten Ihnen doch den ERA-Test empfohlen"... Ich vertraue denen daher nicht mehr besonders.  (Ich weiss, dass der ERA-Test sehr umstritten ist!). Meine Ärztin hier in Deutschland ist absolut gegen die Gabe von Antibiotika ohne Indikation, ich habe heute nochmal mit der Praxis gesprochen: Antibiotika zerstören halt auch die guten Bakterien. Meine Ärztin hier ist Schulmedizinerin (keine Esoterikerin oder so!) und hat auch viel Erfahrung. Und sie kennt mich und meine jahrelange Vorgeschichte. Eigentlich gibt es auch eher keinen Grund eine Endometritis zu vermuten (NK + Plasma 2022 negativ und seitdem kein besonderes Ereignis). Es macht für mich daher nur Sinn die Antibiose zu starten, wenn es irgendein Ereignis gegeben haben könnte, dass eine Endometritis verursacht haben könnte und da fallen mir gerade noch zwei neue Ursachen ein (mit Hilfe von "Dr. Google"): 1) Wechseljahre/sinkendes Östrogen => Endometritis senilis 2) Nach der Hysteroskopie letzte Woche habe ich einen Fehler gemacht: Ich habe mich, vor dem Einführen des Progesterons immer geduscht, wenn ich vorher während das Tages auf der Toilette war. Genau an diesem Tag, als der Muttermund etwas geöffnet war, habe ich das vergessen. Kann man dadurch eine Endometris bekommen?  Das Ergebnis des Endometrio-Tests mit eventueller Empfehlung eines Antibiotikums wird ca. eine Woche vor Transfer da sein. Kann man dann noch eine Antibiose starten? Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend! Ihr HundOskar        


Zunächst zu Ihrer Frage bezüglich der Möglichkeit, eine Endometritis durch das Vergessen des Duschens nach der Hysteroskopie zu bekommen: Während es grundsätzlich möglich ist, Infektionen durch mangelnde Hygiene zu begünstigen, scheint dies in Ihrem Fall eher unwahrscheinlich, da spezifischere Risikofaktoren (wie invasive Eingriffe ohne angemessene antiseptische Maßnahmen) eine größere Rolle spielen. Die Tatsache, dass Sie normalerweise gute Hygienemaßnahmen praktizieren, spricht dafür, dass Ihr Risiko nicht substantiell erhöht sein sollte. Allerdings ist es immer gut, solche Bedenken mit Ihrer Ärztin zu besprechen, die Ihre medizinische Vorgeschichte kennt. Was die Möglichkeit anbelangt, eine Antibiose eine Woche vor dem Transfer zu beginnen: Ja, das ist grundsätzlich möglich. Antibiotika können relativ schnell wirken, besonders wenn die Diagnose genau und die Behandlung gezielt ist. Ihre Ärztin wird sicherstellen wollen, dass jegliche Behandlung auf soliden diagnostischen Befunden basiert, besonders angesichts Ihrer Bedenken bezüglich des Einsatzes von Antibiotika ohne klare Indikation. Es ist wichtig, dass Sie weiterhin offen mit beiden Behandlungsteams kommunizieren und Ihre Bedenken klar äußern. Es scheint, als ob Sie bereits sehr proaktiv sind, was die Koordination Ihrer Behandlung angeht, und es ist entscheidend, dass Sie sich in diesem Prozess unterstützt und informiert fühlen. Bitte zögern Sie nicht, weitere Fragen zu stellen oder weitere Unterstützung zu suchen. Es ist wichtig, dass Sie sich in Ihrer Behandlung sicher und wohl fühlen. Ich wünsche Ihnen alles Gute für Ihre bevorstehenden Verfahren und hoffe, dass Sie eine zufriedenstellende Lösung erreichen.


HundOskar

Guten Abend Herr Gagsteiger, ganz herzlichen Dank! Eine Endometristis senilis kann es nicht sein? Mein Endometrium lag vor dem zweiten Transfer Anfang Mai sechs Wochen "brach", kein natürlicher Schleimhautaufbau. Der Endometriumaufbau wurde dann ohne Abbluten gestartet. Als dieser scheiterte, habe ich für mich selbst überlegt, dass das vielleicht nicht so günstig gewesen sein könnte und habe auf einen künstlichen Zwischenzyklus bestanden (indem Endometrio und HSK stattfanden). Nun habe ich geblutet und das "alte Zeug" sollte jetzt ja eigentlich weg sein... Ich wünsche Ihnen auch alles Gute! "HundOskar"   


HundOskar

Als der zweite Transfer scheiterte.....


HundOskar

Sehr geehter Herr Dr. Gagsteiger, ich bekam gerade die Analyse der Biopsie auf NK und Plasmazellen (HSK): Immunhistochemie (mit Auswertung einer Fläche von 5 mm2): Plasmazellen (CD 138): 1/ mm2 uNK-Zellen (CD 56): 280/ mm2 Referenzwerte (pro mm2): Plasmazellen (CD138): 0-4 = negativ, 5-9 = leicht erhöht, ≥ 10 = deutlich erhöht. uNK-Zellen (CD56): ≤ 39 = gering, 40-299 = normal, 300-599 = erhöht, ≥ 600 = deutlich erhöht.   Kann ich jetzt überhaupt noch eine Endometritris haben? Die Klinik im Ausland will weiterhin das Doxyzyclin.   Beste Grüße, HundOskar


In Ihrem Bericht werden Plasmazellen und uterine natürliche Killerzellen (uNK-Zellen) im Endometrium gemessen. Die Zahl der Plasmazellen ist mit 1/mm² innerhalb des normalen Bereichs (0-4/mm²). Die uNK-Zellen liegen mit 280/mm² am oberen Ende des Normalbereichs (40-299/mm²). Die Möglichkeit einer Endometritis hängt nicht nur von diesen Werten ab, sondern auch von weiteren klinischen Symptomen und Untersuchungsergebnissen. Plasmazellen sind ein Marker für chronische Entzündungen, und ihre Anzahl in Ihrem Fall liegt im normalen Bereich, was gegen eine aktive chronische Endometritis spricht. Jedoch ist die Zahl der uNK-Zellen fast an der Grenze zum erhöhten Bereich, was auf eine gewisse immunologische Aktivität im Endometrium hindeutet. Die Empfehlung, Doxycyclin weiterhin zu verwenden, könnte auf andere Faktoren hinweisen, die in der Biopsie nicht erfasst wurden, oder auf eine vorsorgliche Maßnahme basieren, um mögliche Infektionen oder Entzündungen zu behandeln. Es wäre ratsam, direkt mit Ihrer Klinik zu sprechen, um genauere Informationen über die Gründe für die Fortsetzung der Doxycyclin-Behandlung zu erhalten und wie diese Entscheidung im Kontext Ihrer gesamten medizinischen Situation und Symptome getroffen wurde. Sollten Sie weitere Bedenken oder Fragen zu Ihrer Behandlung haben, ist es wichtig, dass Sie diese mit Ihrem Arzt besprechen, um die beste Strategie für Ihre Gesundheit zu gewährleisten.


HundOskar

Ganz herzlichen Dank Dr. Gagsteiger, ich werde mich morgen um Klärung mit meinen Ärzten bemühen! Herzliche Grüße!


HundOskar

Lieber Herr Gagsteiger, ich habs gerade nochmal versucht, aus dem Ausland werde ich keine Antwort von den Ärzten bekommen. Die reden nur indirekt über die Koordinatorin mit mir und das ist sehr mühsam. Die Antwort: "das EndomeTrioTest-Ergebnis ist nicht rechtzeitig da und deswegen geben wir ein Breitbandantibiotikum, um jeden möglichen Keim abzutöten. Schaden tut das nicht" Wirklich? Ist das Mikrobiome so egal? Irgendwo habe ich gelesen, ein steriles Endometrium schadet nicht, aber ein schlechtes Mikrobiom schadet sehr. Stimmt das?  Das würde ja dann für eine Antibiose zur Sanierung sprechen: Ich kille alles, um dann die guten Bakterien spriessen zu lassen (bei gleichzeitiger Gabe von Probiotika). So wie beim Unkrautjähten im Garten ;-), aber dann muss ich doch wahrscheinlich ziemlich lange nach Antibiotika auf die guten Bakterien warten, oder reicht da ca. eine Woche? Bleibt die Frage, warum die Klinik mir dann den EndomeTrio-Test mit Analyse des Mikrobioms empfohlen hat. Den ERA-Test kann man auch einzeln machen für dann 300 Euro weniger... Jetzt schau ich mal den Rest des Spiels ;-) Ihnen alles Gute!            


HundOskar

P.S.: was würden Sie mir denn empfehlen? Beste Grüße,  


Stellen Sie Ihre Fragen explizit schriftlich und bitten Sie die Koordinatorin, diese weiterzuleiten.


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