Paula412
Guten Abend, ich wende mich heute vertrauensvoll an Sie und bitte um Hilfe. Ich leide lt. meiner Frauenärztin an Hypothalamischer Amenorrhoe (Progesteron 0,17; FSH 7,5; LH 1,2; Prolaktin 3,4). Hatte die letzten Jahre unter einer niedrig dosierten Pille so gut wie keine Blutung. Nun habe ich die Pille vor 3 Jahren abgesetzt. Vor einem Jahr hatte ich dann tatsächlich fünf mal hintereinander und fast regelmäßig eine Blutung. Seit März 2022 kam dann einfach wieder nichts mehr. Ich muss dazu sagen, dass ich von 2016 bis 2020 an einer ausgeprägten Anorexie litt. Seit ca. 2 Jahren bin ich nun normalgewichtig (60 kg bei 1,71m). Zudem habe ich Diabetes Typ 1 seit dem 9. Lebensjahr und trage eine Insulinpumpe. Nun ist es so, dass ein Kinderwunsch besteht. Meine Frauenrztin hat mich an ein Kinderwunschzentrum verwiesen - zuerst war ich sehr geschockt. Ich habe gehofft, dass es irgendwie "einfacher" gehen könnte. Ich habe nun viel gelesen und recherchiert und bin auf Mönchspfeffer gestoßen. Was meinen Sie, könnte es mir helfen oder besteht die Gefahr, dass alle snoch schlimmer wird? Haben Sie einen Vorschlag was ich noch machen könnte um meinen Zyklus irgedwie eigenständig wieder zu aktivieren? Ich freue mich über alle Ratschläge. Liebe Grüße Paula
Ich denke daß der Vorschlag, sich in einem Kinderwunschzentrum vorzustellen, ziemlich gut ist. Es geht zunächst ja nicht um eine Kinderwunschtherapie, sondern darum, eine ausführlichere Hormondiagnostik zu machen um zu sehen, ob eine Chance besteht, daß der Zyklus spontan wieder in Gang kommt bzw welche Form der Hormonbehandlung am aussichtsreichsten ist. Sie können Mönchspfeffer ausprobieren, falls aber wirklich eine hypothalamische Dysregulation besteht hilft es wahrscheinlich wenig. Eine Alternative wäre die Vorstellung bei einem guten TCM ( TCM traditionelle chinesische Medizin) Therapeuten , vielleicht ergibt sich auf der ganzheitlichen Ebene ein guter Therapieansatz.
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