Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Prof. Michelmann, ich hoffe, bei Ihnen als möglicherweise Hormonspezialist, die richtige Anlaufstelle gefunden zu haben. Ich habe PCO und mein Baby durch Stimmulation mit Gonal-F bekommen, keine künstliche Befruchtung. Ich stille mein Kind voll. Habe niedrigste Östrogen-Werte und hohes Prolaktin. Nun ist es aber 3 Monate nach der Geburt so, dass ich absolute sexuelle Abneigung gegen meinen Mann empfinde. Selbst normales Umarmen mag ich nicht. Er selbst nervt mich auch oft. Langsam habe ich die Befüchtung, dass unsere Ehe auf dem Spiel steht, denn selbst Aussprachen ändern nichts, nur kurzfristig lässt mein Frust nach. Aber ich weiß, dass er ein toller Mann und Vater ist und ganz innen weiß ich, dass ich ihn liebe, aber aushalten kann ich ihn nur schwer. Ich vermute ganz stark, dass es eine hormonelle Störung ist. Ist das möglich, kann sowas vorkommen? Oder muss ich die Probleme woanders suchen? Mir ist bewusst, dass es für sie schwer bis unmöglich ist, so eine Diagnose zu stellen. Vielleicht brauche ich nur Zuspruch, dass es die Hormone sein können und dass sich nach dem Abstillen die Situation wieder bessert. Ansonsten bin ich auch für andere Tipps dankbar. Danke
Hallo, ich bin als Naturwissenschaftler leider nicht der richtige Ansprechpartner für solche endokrinologischen Problemfälle. Bitte mal die Info unter meinem Namen lesen und die Frage nochmal an einen der gynäkologischen Experten stellen. MfG HWM
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