Mitglied inaktiv
Meinen Sohn bekam ich nach einer Behandlung mit Tamoxifen und Utrogest/Duphaston wg. Gelbkörperschwäche. Die Behandlung erfolgte in einer Kinderwunschklinik. Ich bin (ungewollt) Langzeitstillmutter geworden und stille meinen 3 jährigen Sohn noch ca. 3 mal täglich. Ich leide immer noch unter Gelbkörperschwäche mit Schmierblutungen vor der eigentlichen Periode, so daß meine FA mir vorschlug, wg. Kinderwunsch nach dem Eisprung wieder Duphaston einzunehmen, da eine Schwangerschaft sonst unwahrscheinlich sei. Immerhin habe ich durch "Persona" eindeutig bewiesene Eisprünge, was ich vor der ersten Schwangerschaft nicht hatte. Meine FÄ meint, das Duphaston schade beim Stillen dem so großen Kind nicht, außerdem ersetzt es im Prinzip ja nur das mir mangelnde natürliche Progesteron, dem das Stillkind im Normalfall auch ausgesetzt wäre. Stimmt das? Ich bin noch unsicher, ob ich tatsächlich wieder Hormone einnehmen muß. Kann die Gelbkörperschwäche nicht anders behandelt werden? Aber am wichtigsten ist, das mein Sohn nicht dadurch Schaden nimmt. Gleichzeitig wächst der Kinderwunsch, denn ich bin inzwischen 37 Jahre alt.
Hallo Jennyd, leider bin ich als Naturwissenschaftler der völlig falsche Ansprechpartner für ihre Frage (bitte mal die Info unter meinem Namen lesen!). Bitte stellen sie ihre Frage nochmal an einen der gynäkologischen Experten.
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