floum
Liebe Frau Dr. Popovici, im Dez. 09 wurde mir ein großes Dermoit am re. Ovar entfernt. Ovar ist gebleben. Ich habe im Sept. 13 eine Tochter spontan entbunden. Im Aug. 15 hatte ich eine frühe Fehlbeburt ohne Ausschabung. Im Dez. 15 wurde bei mir wieder eine nicht intakte SS festgestellt. Nach einer Woche Beobachtung wurde ich in der 7.SSW ausgeschabt. Nachdem der Befund der AS auf ein extrauterines Geschehen deutete und mein HCG weiter stieg, bekam ich nach mehrtätiger Beobachtung den Befund Eileiter-SS. 1 Woche nach der AS wurde mir der linke Eileiter in der 8. SSW entfernt. Der Eierstock ist geblieben. Mens kam 6 Wochen nach AS, jedoch nur 2 volle Tage. Seidtem habe ich immer wieder SB. Laut Befund der AS habe ich eine geringe chronisch fortdauernde Endozervizitis. Darüber hat bisher jedoch niemand mit mir gesprochen. Muss diese nicht behandelt werden bzw. kann diese ggf. mit ein Grund für die Eileiter-SS sein? Was chronisch ist, war doch irgendwann einmal akut. Herzlichen Dank!
Hallo, nein, das muss nicht behandelt werden. Hier kann nur eine weiterführende Diagnostik klarheit verschaffen. Eine Endozervicitis ist in einer Frühschwangerschaft durchaus normal (wird dann häufig als chronisch bezeichnet, weil die Pathologen das nicht zwingend unterscheiden können), ist aber noch häuiger durch HPV Viren verurscahrt. Diese haben Sie sicher son lange und ihr Immunsystem ist stark genug, dagegen anzukommen, so dass es "nur" geringe Anzeichen einer Cervizitis gibt. Wenn ihr Pap Abstrich (also Krebsabstrich) beim FA unuaffällig ist, müssen Sie sonst nichts machen. HPV kann man derzeit nicht behandeln, es wäre aber gut wenn Sie wüssten ob Sie das haben oder nicht. Hier hilt ein Abstrich beim FA. Hoffe, das hilft! Alles Gute, RP
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