junikäfer1977
Hallo! 2 Fragen hätte ich an Sie :) Ich habe letzten Freitag positiv getestet. Nun hatte ich Dienstags zuvor die Besprechung meines Hormonstatus, in der eine leichte Gelbkörperschwäche diagnostiziert wurde. Zu meiner Person: ich bin 35 Jahre alt, habe Athyreose (eingestellt mit Euythrox 125µg), mein ES war (nach Mittelschmerz und Zervixschleim zu urteilen) am 16. ZT, heute befinde ich mich am ZT 33 Hier meine Werte von ZT 20 Estradiol 91,5 pg/ml Progesteron 10,45 ng/ml 1. Muß ich meinen niedrigen Progesteronwert irgendwie medikamentös unterstützen, damit die Schwangerschaft nicht gefährdet wird? Mein FA meint nein, aber der hat auch behauptet, ich hätte keinen ES gehabt...daher bin ich grad etwas skeptisch... 2. Wegen meiner fehlenden Schildrüse muß ich ja meine SD-Werte regelmäßig kontrollieren. Bei meiner ersten Schwangerschaft hat mein Hausarzt die Werte kontrolliert und angeblich waren sie immer toll, dennoch hatte meine Tochter nach der Geburt einen extrem hohen TSH-Wert, ihre SD funktioniert jedoch einwandfrei. In meiner jetzigen Schwangerschaft möchte ich in der Hinsicht professioneller betreut werden, raten sie mir einen Endokrinologen oder wäre ein Internist auch "ausreichend"? Vielen Dank für Ihren Rat Sonnige Grüße Junikäfer (SSW 4+4)
Guten Tag, zu 1.: wenn Sie nicht früher schon gehäuft Fehlgeburten hatten, würde ich kein Gelbkörperhormon geben - und das sogar ziemlich unabhängig vom gemessenen Blutwert. zu 2.: TSH-Kontrollen sind mit Eintritt der Schwangerschaft und dann alle 4 Wochen in den ersten zwei Dritteln der Schwangerschaft zu empfehlen. Grundsätzlich kann man diese am TSH-Wert auch als Frauenarzt gut beurteilen und in Zusammenarbeit mit einem endokrinologischen Fachlabor die Dosierung anpassen. Falls Unsicherheiten bestehen, sollte ein endokrinologisch versierter Internist mit hinzugezogen werden, auf den man bei Fragen während der Schwangerschaft dann auch unkompliziert wieder zukommen kann. Grüsse, B. Sonntag
junikäfer1977
Vielen Dank!!
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