Mitglied inaktiv
hallo, unsere tochter wird am 11.2. 6 monate alt und kam durch ks nach einer schwierigen ss mit hyperemesis in 36+2 wegen beginnender gestose zur welt. sie entstand durch eine hormon therapie mit puregon und metformin, da ich zuvor 10 jahre keine natürliche periode und keinen eisprung hatte. es hat sofort im 1. versuch geklappt, es waren 2 follikel da und es waren auch 2 fruchtblasen, eine hat sich entwickelt: unsere tochter. 7 monate zuvor hatte ich in der 14. ssw eine ma von clomi-zwillingen, wo sich ebenfalls nur 1 zwilling entwickelte. wir wünsche uns bald wieder ein 2.kind, weil es nach der ma für unsere verhältnisse lang gedauert hatte, schwanger zu werden, trotz hormone. seit unsere tochter da war, hatte ich trotz voll stillens 3x unregelmäßig und ewig lang meine mens, jedesmal ohne eisprung. es wird dann wohl wieder auf eine hormontherapie rauslaufen oder? wann kann ich frühstens beginnen? muss ich dazu abgestillt haben? wann ist es sinnvoll einen termin in der kiwu klinik zumachen wegen vorgesprächen usw? müssen alle untersuchungen neu gemacht werden oder geht es gleich weiter? und eine wirklich ernst gemeinte frage: habe ich irgendeine chance, falls es wieder eine zwillings ss wird, diese dann auch zu halten? und wie stehen kiwu kliniken allgemein dem wunsch nach zwillingen durch hormontherapie zu bekommen entgegen? kann ich diesen wunsch bei der kiwu ärztin äußern? sorry, wurd sehr lang. mfg melanie seppich
Liebe Melanie, sinnvollerweise sollte vor Aufnahme der erneuten KiWu-Therapie abgestillt werden, da die hormonellen Veränderungen während des Stillens die Erfolgschancen für eine weitere SS reduzieren. Nach einem Kaiserschnitt empfiehlt man eher neun Monate bis ein Jahr Pause bis zu einer neuen SS. Zwillingsschwangerschaften sind gerade in Ihrer Situation nicht sehr erstrebenswert. Eine Gestose in der 1. SS und eine Entbindung durch Kaiserschnitt bedeutet eh schon ein möglicherweise höheres Risiko für die nächste Schwnagerschaft, zusätzlich eine Mehrlingsschwangerschaft... würde die Risiken eher vervielfachen, das wünscht man sich nicht wirklich! Welche Untersuchungen wiederholt werden sollten, muß Ihre Praxis entscheiden... machen Sie ruhig in ca. drei Monaten einen Termin dort aus - und fragen dürfen Sie dort auch alles! Alles Gute! Ute Czeromin
Mitglied inaktiv
vielen dank :-) schönes wochenende. lg melanie
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