EleenP
Hallo liebes Ärzte. Ich habe bereits eine Tochter 2005.Vorzeitige Wehen in der 32.+0 SSW, mit Plazentalösung u.Blutverlust=NOTSectio.Heute gesundes Kind.2018 Erneute SS,keine einfache SS.In der 8./10. SSW Zwischenblutungen,Baby war ok.eine Zyste verursachte die die Beschwerden.22.SSW Feindiagnostik-unser Sohn ist rechnerisch ca 3-4Wochen zu klein. 1x wöchtl.ISB mit 24h-Bluthochdruck,verherden Werte.Einweisung in Klinik mit V.a.Ss-vergiftung,zu wenig fruchtwasser+ bluthochdruck.KS mit Uteruslängsschnitt in der 24.+0 SSW,Gewicht 280gr, 23cm.nur 3Wo gelebt.spätere Folgegeburt deswegen spontan nie möglich.1 -2 Jahre warten mit erneuten SS.Bei neuer SS sofort anfangen mit speziellen Präparaten um eine erneute Frühgeburt zu unterbinden. 1.Welche Medis sind das? 2.Kann man damit wirklich Frühgeburten verhindern? 3.Besteht dennoch die Gefahr einer erneuten FrühG? 4.Kann es Veranlagung sein mit den Frühgeburten? 5.Sollte man überhaupt nach einem Uteruslängstschnitt erneut schwanger werden? LG
Hallo, Ihre Vorgeschichte mach mich sehr betroffen. Leider lässt sich das hier im Forum aber nicht beantworten. Sie müssen gründlich untersucht und beraten werden. Hier sollten Sie sich an eine spezialisierte Universitätsklinik wenden. Alle anderen werden Ihnen keine verlässliche Einschätzung der Situation bieten können. Medikamente allein können nur wenig dazu beitragen, dass eine Frühgeburt verhindert wird. Meist handelt es sich dabei um Gelbkörperhormon, dass die Muskulatur der Gebärmutter beruhigen soll. Meist wird aber nach Ihrer Vorgeschichte auch über eine Cerclage und einen Verschluss des Muttermundes gesprochen. Grund für Ihre Vorgeschichte könnte aber mit ein Immunologischer Faktor sein. Ihre Körperabwehr (Immunsystem) toleriert eventuell eine Schwangerschaft nicht so gut. Lassen sie sich also ausführlich und kompetent beraten. Das geht nur nach vorheriger sorgfältiger Untersuchung auch Ihrer Gebärmutter. Vor allem jetzt nach Notsectio und späterer Längsschnitt-Sectio. Hier dürften auch einige Narben zurück geblieben sein. Lassen Sie sich auch über die Risiken einer erneuten Schwangerschaft für Sie und auch für das Kind ausführlich beraten! Manchmal muss man auch auf eine weitere Schwangerschaft verzichten! Alles Gute!
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