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liebe frau dr. böhm, mein partner und ich versuchen seit einem jahr ein baby zu bekommen. ich bin seit august in ärztlicher behandlung. etwas schwerwiegendes wurde gott sei dank nicht festgestellt. östrogen und progesteron sind nicht so ganz im einklang. nehme ab dem 3.zt. progynon c. am 18. zt., nach dem der follikel auf 18 mm (schleimhaut 1 cm dick) angewachsen ist, bekam ich eine es-auslösende spritze. nachdem müßte der es ca. 36 stunden später erfolgen. danach sollte ich mit utrogest anfangen, was ich auch getan habe. aber ich hatte ganz und gar nicht das gefühl, das der follikel geplatzt sei. erst über eine woche später hatte ich ein starkes ziehen in der linken unterleibshälfte. diesen schmerz kenne ich eigentlich nur vom eisprung her. könnte es möglich sein, dass der eisprung wirklich über eine woche später stattgefunden hat??? ich hatte in den vorher gehenden jahren immer einen regelmäßigen zyklus (30 tage) mit einem eisprung. mittlerweile bin ich 37 jahre und mein zyklus wird leider immer unregelmäßiger. über eine antwort würde ich mich sehr freuen. lg. jordi
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Sehr geehrter Herr Dr. Grewe, vor 3,5 Wochen hatte ich einen medikamentösen Abbruch nach Missed abortion in der 9. SSW. Bei der Kontrolluntersuchung letzten Montag waren keine Reste zu sehen, meine Gynäkologin beschrieb ein schmales Endometrium mit beginnender Dreischichtung. Ich frage mich, da ich auf meinen ersten Eisprung warte, was man aus ...
Ohne Famenita war mein ES bei einem Zyklus von 24 Tagen am ZT 14-17, und somit meine Lutealphase zu kurz. Jetzt nehme ich seit 6 Monaten Famenita, aber mehrere Frauenärzte wollen mir nicht glauben, dass sich trotz der Einnahme von Famenita mein ES nicht dem neuen Zyklus angepasst hat. Ja, meine Lutealphase wird länger, da meine Periode aufgrun ...
