Mitglied inaktiv
Hallo Frau Dr. Müller, bei mir Anja jetzt 38 Jahre wurde vor 6 Jahren Vestopfung eines Eileiters diagnostiziert. Vor 5 Jahren bin ich trotzdem Schwanger geworden und habe nun eine 4 Jahre alte Tochter. Vor einem Jahr war ich wieder schwanger, aber Abbruch in Woche 7 da kein Herzton und nicht gewachsen. Seit letztem Monat gehen wir nun wieder ernsthaft an die Sache, da wir sehr gerne eine zweites Kind hätten und das Alter (mein Mann ist 44) uns keinen großen Spielraum mehr lässt und wir wollen nun jeden Monat "üben". Macht es Sinn über eine Behandlung des verstopften Eileiters nachzudenken, um die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft zu erhöhen? Auch wegen des Alters? Führen Behandlungen zum Erfolg? Und sind die Kosten der Behandlung hoch? Ich lebe in Griechenland und ich kann mir nicht vorstellen, daß die griechische Krankenkasse die Kosten übernimmt. Was ist Ihre Meinung, ist eine Behandlung des Eileters sinnvoll, ja oder nein? Vielen Dank für Ihre Antwort. Anja
Die letzten 10 Beiträge
- Anpassung des Stimulationsprotokolls
- Diphereline 3 mg vs. Decapeptyl 3,75 mg in Vorbereitung auf Kryotransfer
- Eisprung trotz künstlichen Zyklus
- Erneuter Kinderwunsch mit Rektusdiastase
- Ovulationstests positiv trotzdem Periode
- Verhindert Allergie die Einnistung
- Frischtransfer nach PU mit 20 Eizellen?
- Metronidazol 400mg und Doxyciclin 100mg in der Kinderwunsch
- Ivh
- Zu wenig Follikel für ICSI?