Toni.H.
Liebe Frau Sonntag, wir versuchen seit drei Jahren ein zweites Kind zu bekommen. Mein Sohn ist fast 5. Ich bin seit 1,5 Jahren in Kinderwunschbehandlung. Seit zwei Jahren bekomme ich immer acht Tage nach dem Eisprung eine Zwischenblutung, die dann in die Periode mündet. Zweimal bin ich 2021 unter Letrozol 2,5mg schwanger geworden, habe das Kind aber in ssw 6 bzw. 8 verloren. Auch hier hatte ich Zwischenblutungen ab Tag acht nach dem Eisprung (aber etwas schwächer als sonst) bis zu dem Zeitpunkt, an dem eigentlich die Periode hätte einsetzen müssen, da hörten sie dann auf. Unter Clomifen 50mg habe ich keine Zwischenblutungen. Wir haben nun zwei Inseminationen hinter uns, eine mit Comifen, eine mit Letrozol, ohne Erfolg. Meine Frage ist: Kann eine Dosiserhöhung von 2,5 auf 5mg Letrozol lediglich dazu führen, dass mehrere Follikel reifen, oder kann sie auch dazu beitragen, dass die Eizellreifung und damit die Eizellqualität verbessert wird? Macht eine Auslösespritze auch dann Sinn, wenn ich natürliche Eisprunge habe? Tausend Dank, Lefait
Wenn ein Follikel durch die niedrige Dosierung von Letrozol bereits heranreift, dann gibt es keinen Grund für eine höhere Dosis. Unterstützung mit Gelbkörperhormon nach der 2. ZH?
Toni.H.
Ja, mache ich immer mit 3x200mg Famenita. Bringt nichts. Wäre eine Auslösespritze angezeigt? Verbessert sie etwas? Könnte eine dosissteigerung zu besser gereiften Eizellen führen oder lediglich zu einer größeren Anzahl gereifter Eizellen?
Eher nicht (s.o.)
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