Mitglied inaktiv
Guten Tag Herr Dr.Nassar, es geht um folgendes Problem, werde im nächsten/übernächsten Zyklus meine 1.Insemination haben. Jetzt habe ich eben von meinem Hausarzt erfahren, per Telefonsprechstunde, daß ich eine vergrößerte Schilddrüse mit Knötchen habe (war letzte Woche beim CT), nun möchte er dies natürlich weiterhin untersuchen. Hat dies negativen Einfluß auf die geplante Insemination, weg. Hormonstimulierung o.ä.? In Kiwu Praxis wurde bei Blutuntersuchungen nie etwas auffälliges von Schilddrüse erwähnt. Basaler Hormonstatus am 4.Zyklustag sagt über Schilddrüse, euthyreote Stoffwechsellage aus (was immer das heißen mag?). Was soll ich denn nun machen? Möchte ungern wieder warten und wieder zurück geworfen werden, habe schon Hysteroskopie, Strichabrasio u. diagn.Laparoskopie hinter mir und war guter Dinge, daß es jetzt endlich los gehen kann mit der langersehnten Behandlung. Möchte natürlich auch gute Vorraussetzungen für eine erfolgreiche Insemination, aber es kommen ständig neue Probleme hinzu. Wüßte auch gern, ob eine Beeinträchtigung möglich ist durch das kürzliche röntgen, CT und was jetzt noch folgt wg.Schilddrüsenuntersuchung? Also ob der Erfolg einer künstlichen Befruchtung durch diese Faktoren beeinträchtigt werden könnten, wie z.B. Röntgenstrahlen, auch wenn sie schon ein paar Wochen zurück lagen. Nehme bis jetzt noch keine Medis wegen irgendwas ein. Welche Rolle spielt die Schilddrüse überhaupt, für eine Schwangerschaft o. wenn ich mich hormonell stimulieren muß? Ich bedanke mich vorab für die hoffentlich beantworteten Fragen und die Zeit, die Sie sich für mich genommen haben. Mfg
Mitglied inaktiv
Hallo Niffy, Ihre KiWu-Klinik muß vor Behandlungsbeginn über den neuen Schilddrüsenbefund Bescheid wissen. Sicher muss die Schilddrüse, falls erforderlich, vor einer Schwangerschaft optimal behandelt worden sein. Das hat auf jeden Fall Vorrang. Über die Strahlenbelastung bei dem erfolgten CT würde ich mir jedoch keine Sorgen machen. mfG N. Nassar
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