Hallo Prof. Dr. med. Dorn! Ab Montag beginne ich mit der ersten Einnahme von Clomifen. Nun habe ich aber Bedenken, ich habe von anderen Frauen gehört, dass die Clomifeneinnahme bei ihnen dauerhaft die Gebärmutterschleimhaut geschädigt hat. Kann es wirklich sein, dass man nach Absetzen von Clomifen in den Zyklen nach der Clomifeneinnahme wirklich dauerhaft eine schlecht aufgebaute Gebärmutterschleimhaut bekommen kann? (Ich habe schon Kinder, sie sind alle ohne Medikamente entstanden, nun habe ich aber eine Follikelreifestörung, der Eisprung kommt bei mir erst am 26-28 Zyklustag, ich bin jetzt 33 Jahre alt). Kann ich etwas einnehmen, dass sich meine Gebärmutterschleimhaut gut für eine Einnistung aufbaut, wenn ich in der ersten Zyklushälfte Clomifen eingenommen habe? Baut Utrogest die Gebärmutterschleimhaut vielleicht gut auf, wenn ich dieses Medikament dann nach dem Eisprung einnehme oder gibt es noch andere Hilfsmittel, damit die Gebärmutterschleimhaut sich gut aufbaut? Vielen Dank!
von niciangel2706 am 14.04.2016, 21:20