noraki
Sehr geehrte Frau Sonnntag Ich habe gelesen, dass Schilddrüsen Unter/Überfunktion bei der Frau negative Auswirkungen auf das Kinderzeugen hat. Nun wie ist das beim Mann? Muss man das abklären? Mein Freund hat scheinbar das Hashimoto-Syndrom und wir üben schon seit 9 Monaten regelmässig. Nun geben mir jedoch seine Schilddrüsenprobleme zu denken (Er nimmt ganz schnell zu, weiss nicht, ob Schilddrüsen Über-oder Unterfunktion) Irgendwie ignoriert er die Diagnose einfach. Hormontabletten nimmt er keine ein. Könnten die Schilddrüsenprobleme eine Ursache sein, dass wir so lange schon am üben sind? Ich werde im Januar 2012 35J, er ist 37J. Ich bin gesund und bei mir gibt es keine Probleme. Vielen Dank für Ihre Rückmeldung, N.G.
Guten Morgen, Ihr Mann sollte sich wegen der Beschwerden und da eine Schilddrüsenerkrankung bei ihm bekannt ist an einen Schilddrüsenspezialisten wenden, um die Frage notwendiger Medikamente zu klären. Dies zuächst unabhängig von dem Kinderwunsch.- inwieweit die Fruchtbarkeit beeinträchtig ist, hängt sicher auch vom Ausmass der Funktionsstörung ab. Bei der Frau sind Schilddrüsenprobleme häufig und ihr Einfluss auf die Fruchtbarkeit auch bei geringen Abweichungen gut bekannt. Grüsse, B. Sonntag
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