NattaP.1984
Guten Tag! Ich habe eine Frage bezüglich einer gebrochenen Stange nach einer Skoliose-Op. Die Op ist schon etwas her (die Wirbelsäule soll mit Titan versteift sein) und nun hat sich beim Kontrolltermin beim Orthopäden gezeigt, dass die längliche Stange an einer Stelle gebrochen ist. Sollen nun zur Uniklinik, in der operiert wurde. Der Termin ist allerdings erst Ende Mai. Ich weiß, dass Sie keine Diagnose geben können, aber evtl können Sie ja einschätzen, was uns erwartet. Muss wieder operiert werden? Oder kann das so bleiben, bis Beschweren entstehen? Aktuell völlig schmerzfrei und auch nicht mehr eingeschränkt als vorher. Vielen Dank für eine Einschätzung.
Sehr geehrte Familie, liebe Eltern, wenn nach einer Skoliose Operation einmal eine Stange bricht, ohne dass das Ergebnis der Operation im Röntgenbild schlechter geworden ist, so ist das nicht zwingend Grund, noch einmal zu operieren. Manchmal gehen solche Stabbrüche mit Schmerzen einher, was bedeutet, dass die Versteifung mit angelegtem Knochen während der Operation nicht fest geworden ist. Da dies aber hier in diesem Falle nicht so zu sein scheint, denke ich dass sie sich keine großen Sorgen machen müssen. Man sollte im Vergleichsröntgen anschauen, ob in der Kontrolluntersuchung mit noch nicht gebrochener Stange und den aktuellen Bildern eine Verschlechterung der damals erzielten Krümmung zu verzeichnen ist. Sollte dies der Fall sein, wird man sich über kurz oder lang doch für eine Auswechslung oder Überbrückung des gebrochenen Stabes entscheiden. Mit freundlichen Grüßen, Ihr Jan Matussek
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