Sehr geehrter Prof. Lohmann, Ich wende mich heute mit folgender Frage an Sie. Unsere Tochter wurde mit einer schweren Hüftdysplasie geboren. Gott sei Dank hat die Tübinger Schiene so gute Erfolge gezeigt, daß sie letzten Endes nicht mit einem Gips behandelt werden musste. Nachdem sie dann sechs Wochen die Schiene nur noch Nachts tragen musste, ist sie nun seit sechs Wochen ganz ohne Schiene. Nun soll sie nächste Woche nun zur erneuten Kontrolle in die Klinik, allerdings soll nicht wie sonst ein Ultraschall, sondern geröntgt werden. Hier meine Frage:Ist es sinnvoll zu Röntgen? Und was hat das für, einen Sinn? Ich habe auch Angst, daß ihre Eierstöcke so früh geschädigt werden können. Ist diese Vorgehensweise sinnvoll? Desweiteren möchte ich wissen, wie in so einem Fall weiter vorgegangen wird. Wie lange muß sie noch in der Klinik vorgestellt werden? Bis sie laufen kann? Und kann es ggfs noch sein, daß sie Physiotherapie o. Ä. bekommen muß? Herzlichen Dank für Ihre Antworten! Mit herzlichen Grüßen, Jessica
von jessicaswier am 02.08.2012, 22:16