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Ich bin sehr verunsichert. Mein Sohn wurde am 02.12.03 geboren. Bei der Entlassung aus dem Krankenhaus bekam ich die Zymafluor Tabletten mit, welche ich bis zum heutigen Tage jeweils 1 Tablette morgens in Fencheltee aufgelöst, meinem Sohn gebe. Nun zu meiner Frage: Meine Hebamme ist felsenfest davon überzeugt, daß das Vitamin D in Verbindung mit dem Fluor dem Kleinen schadet. Es gibt angeblich neue Studien darüber. Das Fluor soll die Knochen brüchig machen. Meine Kinderärztin sagt, daß das nicht stimmt. Meine Hebamme hat mich verunsichert. Kann ich die Tabletten bedenkenlos weitergeben? Oder soll ich mir lieber ein Präparat nur mir Vitamin D verschreiben lassen?
Liebe Dana, die Hebamme pappert wohl leider aus Unkenntnis irgendeinen Unsinn nach. Weder die Vitamin D noch die Fluorprophylaxe schaden dem Baby, dazu gibt es wirklich jahrzehntelange wissenschaftliche Erfahrungen. Was wäre z.B. mit den "armen Kindern", die in einer Gegend wohnen, in der das Trinkwasser, mit dem die NAhrung zubereitet wird, bereits natürlich viel mehr Fluorod enthält als die Tablette? Grundsätzlich muss man allerdings sagen, dass es ausreicht, das Fluorid erst etwa mit 6 Monaten dazu zu geben, wenn die Zähne kommen. Alles Gute!
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