Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

Wie kann ich meinem Kind bei der Sprachentwicklung helfen?

Dr. med. Andreas Busse

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Frage: Wie kann ich meinem Kind bei der Sprachentwicklung helfen?

davidsmama12

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Sehr geehrter Dr. med Busse, mein Sohn ist im Dez 3 Jahre alt geworden und geht seit Nov in den KiGa (wobei er mehr krank war als tatsächlich im KiGa). Es ist so, dass er sehr wenig spricht. Mein Mann und ich sprechen mit ihm zuhause in der Muttersprache. Diese konnte er vor Eintritt im KiGa auch nicht wirklich. Jetzt kommt die deutsche Sprache noch hinzu und ich habe das Gefühl, dass er überfordert ist und einfach nicht weiß, wie er sich artikulieren soll. Er hat schon ein paar deutsche Wörter gelernt aber das gelbe vom Ei ist das nicht. Er hat deswegen auch seine "eigene" Sprache entwickelt und baut in diese auch "richtige" Wörter ein. Zuhause will er überwiegend nur mit uns spielen. Alleine beschäftigt er sich wenig. Im KiGa wurde mir gesagt, dass er auch nicht wirklich den Kontakt zu den anderen Kindern sucht. Sobald sie rausgehen blüht er förmlich auf. Wirkt teilweise aggressiv den anderen Kindern gegenüber. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Mein Gefühl sagt mir, dass die Entwicklungsstörung im sprechen das Hauptproblem ist. Was kann ich tun? Wir haben in 2 Wochen einen Termin beim KiA.


Dr. med. Andreas Busse

Dr. med. Andreas Busse

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Liebe D., das ist in der Tat etwas, was Sie unbedingt ausführlich mit Ihrem KInderarzt besprechen sollten. Er kann prüfen, ob z.B. eine spezielle "Frühförderung" ihren Sohn in seiner Entwicklung unterstützen könnte. Alles GUte!


Pusteblume1611

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Hallo, ich denke Dein Sohn nimmt momentan alles wie ein Schwamm auf und wird irgendwann los reden :) Wichtig ist das ihr weiterhin mit ihm in Eurer Muttersprache sprecht.. Lass ihm noch ein bisschen Zeit, er wird später Aufblühen :)


davidsmama12

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Hallo Pusteblume1611, Danke für die aufmunternden Worte :-) Ich glaube im Grunde auch fest daran, dass er einfach ein Spätzünder ist. Die Erzieherinnen kommen damit nicht zurecht und machen mir enormen Druck, dass etwas nicht mit ihm stimmt. Wir wissen wie wir mit ihm umgehen müssen und geben ihm auch die Zeit, die er braucht. Wir haben auch das Gefühl, dass er alles speichert, aber die Angst ist doch groß, dass wir unrecht haben :-( deswegen habe ich auch den Termin beim KiA gemacht. Er ist auch sehr interessiert an allem - zuhause! Im KiGa eher nicht. Man muss auch sagen, dass er vor dem KiGa kaum Kontakt zu anderen Kindern hatte und evtl nicht weiß was er mit ihnen "anfangen" soll. Ich bin nun verunsichert, ob ich weiterhin mit ihm in der Muttersprache kommunizieren soll oder eher auf deutsch?


davidsmama12

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Vielen Dank für die schnelle Antwort! An so eine Förderung habe ich auch gedacht...ich hoffe nur, dass so etwas hier bei uns im Ort auch angeboten wird. Wir werden uns auf jeden Fall Rat vom KiA holen, weil ich nicht meine, dass eine Fehlfunktion im Hirn o.ä. vorliegt (das haben die Erzieherinnen nämlich angedeutet).


Pusteblume1611

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Was für unkompetente Kolleginnen?! Ich bin geschockt! Gerade beim Erwerb von zwei Sprachen benötigen die Kinder schonmal länger. Bei der U7 (glaube ich wars) wird dies nochmal überprüft. Sprich mal mit dem Kinderarzt. Wichtig ist, vorallem dem Kind keinen Druck zu machen. Jedes Kind ist anders. Manche eher still, manche blühen mehr auf und reden was das Zeug hält... Sprecht ihr weiterhin normal mit lhm... Zwingt ihn nicht zu sprechen und veranstaltet auch keine Parade wenn er es tut ;) Jungs sind eh immer bisschen sprechfaul. Und beim nächsten Besuch beim Kia fragst du einfach nochmal nach. Du könntest im WWW mal nach Latetalkern suchen... :)


Pusteblume1611

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Eine Fehlfunktion im Hirn.. Da komm ich gerade nicht drüber weg... HALLO???!! Sprecht ihr weiterhin in Eurer Muttersprache. Zwei Sprachen zu können ist ein sehr wertvolles Gut..!! Deutsch wird er noch lernen.


davidsmama12

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Ja, genau so haben sie es gesagt...wir sollten mal seine Hirnströme messen lassen um zu sehen, ob da alles ok ist. Er ist zwar sehr aktiv, aber wenn ihn etwas wirklich interessiert dann bleibt er auch sitzen. Sie meinten auch, es könnte nicht sein, dass eine Erzieherin sich den ganzen Tag mit ihm beschäftigen muss. Jedes Mal wenn ich ihn abgeholt habe, hat er ganz alleine gespielt. Zuhause spielt er auch häufig alleine. Ich sitze auch nicht den ganzen Tag daneben. Also wir würden schon gerne weiter in der Muttersprache mit ihm sprechen, aber ich möchte auch nicht das er ausgegrenzt wird von den anderen Kindern. Wir haben uns für die 2-sprachige Erziehung entschieden, weil wir eben nur Vorteile darin gesehen haben, aber mittlerweile kommen Zweifel auf :-(


Pusteblume1611

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Also: Sowas hätte ich nie zu Eltern gesagt!! Das fehlen mir die Worte. Bitte macht mit der Zweisprachigkeit weiter. Er wird die anderen schon verstehen und auch mit ihnen Kommunizieren wenn er möchte... Kannst du ungefähr sagen wieviele Wörter er in Deutsch und eurer Sprache spricht? Versteht er beiden Sprachen? Versteht er Doppelaufträge (also: hole mal einen Ball und mach danach die Türe zu...?)


davidsmama12

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Also auf deutsch kann er etwa 20 Wörter. Er versteht auch alles und ich sehe auch das er sich stetig ändert...heute morgen z.b. sollten sich die Kinder die Hände waschen und danach mithelfen die Tische fürs Frühstück zusammen zu rücken. Er war einer der ersten der fertig war mit allem. Ich glaube, dass es keine Probleme geben wird, sobald er los brabbelt. Er ist an sich ein tolles Kind...hilft bei allem mit ohne wenn und aber...nur beim spielen oder malen fängt er an zu bocken (natürlich nur wenn er keine Lust dazu hat) das andere Problem ist ja auch, dass er im KiGa natürlich auch einiges in der Muttersprache sagt, was die Erzieherinnen nicht verstehen und dann kommen Kommentare wie "er gibt komische Laute von sich" . Du bist also auch Erzieherin, wenn ich das richtig verstanden habe?


Mohrhuhn

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Hallo, bei uns im Kindergarten ist auch ein Junge, Kosovo-Albaner, 5 Jahre alt. Er wurde bis zu seinem 5. Lebensjahr nur zu Hause betreut, sprach nur Muttersprache. Zu Anfang sprach er kein einziges deutsches Wort, die Erzieherinnen beschäftigten sich mit ihm, brachten ihm einiges bei. Mittlerweile spricht er nach einem Jahr ganze Sätze, kann sich gut verständigen. Und Dein Sohn ist ja erst 3 Jahre alt, also ist da ja noch deutlich mehr Luft. @Pusteblume: Leider haben nicht alle Erzieherinnen so viel Einfühlungsvermögen und Verständnis wie Du, davon bräuchten wir viel mehr. Wir hatten da auch ähnliches erlebt ... unser Sohn war eher zurückhaltend, nicht unbedingt der Junge, der ständig kämpfen und toben will. Er war zu Anfang sehr schüchtern. Nach vier Wochen hatte ich das erste Gespräch im Kindergarten, das Verhalten meines Sohnes sei sehr besorgniserregend. Dies war die Aussage der Leiterin. Eine andere Erzieherin meinte dazu nur, er sei ein Frischling im Kindergarten, mit der Zeit würde er auftauen. Zum Glück hatte ich damals nicht auf die Leiterin gehört, sondern auf unseren Kinderarzt, der das Ganze mit den Worten kommentierte "Der ist nicht krank und auch nicht verhaltensgestört, sondern einfach nur schüchtern, basta!"


Pusteblume1611

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Ja genau ich bin auch Erzieherin. :) Z.z in Elternzeit Ich habe in meiner Zeit Jungs erlebt die nicht einmal am Maltisch saßen wenn man sie nicht mal sanft gebeten hat. Bitte mach dir keine Gedanken. Er ist wirklich ja noch "klein". Und wenn dein Gefühl sagt, dass dein Junge eine normale Entwicklung durchmacht, dann denke ich auch das du deinem Gefühl trauen kannst. Vielleicht kannst du den Erzieherinnen ja ein paar Wörter in eurer Sprache beibringen, damit dein Sohn merkt er wird ein bisschen verstanden. Mir hat ein 3 jähriges Kind mal ein paar Worte Kroatisch beigebracht. :) Und wenn es nur "Hallo" ist oder so. Die Kroatische Mama hat mir Wörter aufgeschrieben wie man sie spricht. Und das Kind war happy :) Oder man kann das Kind, wenn man es nicht versteht animieren einem verständlich zu machen in dem er zeigt was er will. Und nicht einfach "er macht komische Laute.." Ein bisschen Arbeit dürften die Kolleginnen da schon mit haben :p


davidsmama12

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@Mohrhuhn Verhalten soll besorgniserregend sein? Lächerlich...es ist ganz klar, dass das Kind sich zunächst an die Situation gewöhnen muss. Es gibt nunmal Kinder bei denen klappt es schneller und bei anderen wiederum dauert es ein bisschen. Meiner ist definitiv von der Sorte viel toben und vor allem mit den anderen Kindern fangen spielen. Mit Knete kann er sich auch ziemlich lange beschäftigen aber malen z.B. ist nicht so seins. @Pusteblume1611 Ich hatte vor ungefähr 3 wochen dieses Gespräch mit den Erzieherinnen, wo sie mir all diese schrecklichen Dinge über mein Kind sagten. Nach dem ersten Schock haben mein Mann und ich uns überlegt noch bis juni/juli zu warten um zu schauen wie er sich denn entwickelt, wenn er regelmäßig in den KiGa geht (vor allem auch ganztags da bleibt). Das habe ich so auch der Erzieherin gesagt. Diese schaute mich komplett entsetzt an und meinte in einem sehr aggressiven Ton "Das geht nicht - Sie müssen mit ihm zum Arzt!" Also habe ich direkt den Termin gemacht um sie ein wenig zu beruhigen. Gestern wollte ich nach Absprache einen Vormittag dabei sein um zu sehen wie schlimm er denn tatsächlich ist. Leider musste ich nach einer std bereits gehen weil er nur bei mir sein wollte. Ganz zu Anfang aber hat er komplett alleine gespielt ohne dass ihn eine der 2 Erzieherinnen auch nur angesehen hat geschweige denn gefragt hat ob er bei denen mitmachen will. Und die will mir erzählen dass sich den ganzen Tag eine Erzieherin NUR um ihn kümmern muss. Wenn dem so wäre, dann hätte er mit Sicherheit schon längst mehr deutsch gelernt. Auf meine Frage, ob sie denn auch eine Veränderung an ihm sehen würden, kam nur ein "nein". Es ist nunmal bisschen schwieriger mit einem Kind das nicht viel spricht. Aber er zeigt ja auf dinge, die er haben möchte. Die haben keinerlei Verständnis für seine Situation und das ist traurig. Anstatt mit uns gemeinsam nach einer Lösung zu suchen, wählt man den bequemeren Weg und schickt uns zum Arzt.


User-1750774725

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Geh mal ins Mehrsprachigkeitsforum. Da sind einige, die aehnliche Probleme hatten. Mir hat am Anfang eine Kindergaertnerin gesagt, ich solle mit meinem Kind die Landessprache (nicht Deutsch) sprechen. Deutsch wuerde er so lernen. Nur war und bin ich die Einzige, die mit unserem Kind Deutsch spricht. Mit den Erzieherinnen gab es auch so gut wie keinen Kontakt und auf das was gesagt wurde konnte ich mich auch nicht verlassen. Wir haben unser Kind nach 1 Jahr aus dem KiGa genommen (der KiGa geht hier ueber 3 Jahre). In der 1. Klasse sollte Kind dann Foerderunterricht bekommen, weil es im November (die Schule geht Mitte September los) noch nicht lesen konnte. Wir haben uns geweigert und unserem Kind Zeit gegeben und es selbst gefoerdert (jeder in seiner Muttersprache). Kind gehoert zu den Besten in der Klasse und spricht beide Sprachen fast perfekt und liesst auch Buecher in beiden Sprachen. Vor einiger Zeit habe ich der Klassenlehrerin mal einen Link ueber Zweisprachigkeit geschickt. Sie hat sich bedankt. Das Thema kommt in der Ausbildung leider nicht vor.


davidsmama12

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Danke für die Auskunft. Ich werde mich mal in diesem Forum umsehen. Habt ihr euer Kind dann nach dem 1. Jahr auch in keinen anderen KiGa geschickt? War es denn bei dir die gleiche Situation wie bei mir? (Gleiches Alter und Sprachentwicklung?) Es ist sehr aufbauend solche Erfolgsgeschichten zu hören vor allem wenn jemand das Kind so schlecht macht...


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