Toka79
Hallo Hr.Dr.Busse, Bei meiner Tochter(knapp 4Jahre) wurde vor einigen Monaten das Pfeifferische Drüsenfieber diagnostiziert, lt. Kinderarzt ist das nicht weiter tragisch und heilt allein, da es eh schon abgeklungen sei...soweit war das auch nicht besorgnisserregend für mich. Er meinte das davon auch diese ständigen geschwollenen Lymphknoten kämen. Auch wurde eine Anämie bei ihr festgestellt...dies könne auch vom Drüsenfieber kommen....okay... mittlerweile sind über 3 Monate rum und meine Tochter hat immernoch permanent dicke Lymhen, immer gleich blaue Flecken und sehr häufig Schnupfen (nicht dramatisch). Bei Nachfrage beim Kinderarzt heißt es immer ..."sie ist soweit fit und das passt so, man muss nicht immer blut nehmen, die schnelle Ermüdung sei immer noch eine Nachwehe vom Drüsenfieber" Langsam glaub ich das aber nicht mehr. Können die genannten Symptome ein Anzeichen für eine Leukämie sein, oder sind es wirklich noch die "nachwehen" vom Drüsenfieber...wobei ich dazu sagen muss, das meine Kleine schon seit ihrer Geburt ständig mit dicken Lymphen geplagt ist, wofür mir keiner eine Erklärung geben kann. Die vermehrte Ansammlung blauer Flecken ist erst seit einem halben Jahr und wir wurden auch schon im Kindergarten darauf angesprochen, was natürlich sehr unangenehm war. Ich weiß, das eine Diagnose via Email sehr schwer ist, aber ich habe den Kinderarzt bzgl.meiner Bedenken schon angesprochen und da kam nur ein Lächeln mit der Aussage "wenn sie Leukämie hätte würde ich es ihnen sagen", aber wie soll er es ohne erneuten Bluttest bitte feststellen???? Vielen Dank Toka
Liebe T., das kann ich beim besten Willen aus der Ferne nicht beurteilen und ich kann Ihnen nur raten, im Zweifelsfall sich eine 2. Meinung bei einem anderen Kinderarzt vor Ort zu holen. Alles Gute!
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