Mitglied inaktiv
Mein Sohn ( 9 Monate ) ist ein quietschfideler, aufgeweckter, kleiner Kerl. Leider haben wir, wie viele andere Eltern ja auch, Schwierigkeiten in der Nacht, beim Schlafen. Wenn er seinen Abendbrei bekommt reibt er sich schon immer sehr stark die Augen, soll es dann aber ins Bett gehen, dreht er noch einmal so richtig auf, versucht überall hinzukrabbeln oder rumzuhüpfen. Haben feste Rituale eingeführt und lassen die letzte halbe Stunde nach dem Essen ruhig ausklingen ( Bücher anschauen / Schmusen ). Eine Woche hat es auch ganz gut geklappt, jetzt dreht er wieder voll auf. In der Nacht wird er zwei / dreimal wach und ich stille ihn dann, weil er sonst nur weint. Die letzten zwei Nächte ist er schreiend aufgewacht und wir konnten ihn auch gute 5 Minuten gar nicht beruhigen. Sind das Albträume ?!?!? Wir haben das Gefühl, daß er gar nicht richtig wach ist. Wie gehen wir richtig mit der Situation um ?!?!? Gibt es sonst noch Möglichkeiten wie er etwas ruhiger werden kann, denn wir denken , daß er doch auch mehr Schlaf für sich braucht, denn Tagsüber schaffen wir es mit Glück auch nur auf zweimal 45 Minuten Tagesschlaf. Nachts beläuft sich das Schlafen auf den Zeitraum von 20 Uhr bis 6 Uhr mit 2-3 Unterbrechungen. Muss noch dazu sagen, daß er schon seit Geburt ein Wirbelwind war, wir ihn aber damals bis zum 4. Monat gepuckt haben und er dann ganz friedlich bis zu 6 Stunden am Stück geschlafen hat. Danke für Ihre Hilfe schon einmal im Voraus. Viele Grüße Ann-Kathrin
Liebe W., der "Wirbelwind" ist normal und dass er nachts heftig träumt und den TAg verarbeitet auch. Aufwachen gehört leider auch dazu und das Problem ist nur, dass er bisher nicht gelernt hat, ohne Stillen etc. wieder in den Schlaf zu finden. Hier ist wie beím abendlichen Zubettgehritual Ihre Konsequenz gefragt. Also danach nur noch leise reden und sonst nichts und nachts dann genauso. Am besten geht erst mal der Papa ans Bett, dann íst der Busen nicht in Reichweite. Und bitte nicht vom heftigen Protest abschrecken lassen. Alles Gute!
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