Mitglied inaktiv
Lieber Dr. Busse, ich muß mit meiner Tochter (2 3/4) in den nächsten Wochen zu einer Hep. B-Auffrischimpfung und zur MMR-Impfung. ich wollte das schon viel früher machen, aber entweder war sie erkältet, zahnte, oder ich habe einfach nicht daran gedacht. das erste mal vor 3 Wochen wußte sie nicht, was ihr "blühte", hat kurz und relativ heftig geweint und gesagt "Der Doktor hat mir weh getan". ich habe ihr dann erkärt, dass der Doktor das nicht getan habe, weil er böse sei, sondern weil er wolle, dass sie gesund bleibe. es war dann auch sofort vergessen, und sie war wieder fröhlich und gut drauf. Nun habe ich Angst, dass sie beim nächsten Mal von vornherein Theater macht, und die Vorstellung, ihr die Spritze quasi mit Gewalt verabreichen zu lassen, ist mir ziemlich fürchterlich. Haben Sie oder auch Mütter Tipps, wie ich Ihr die Angst ein bißchen nehmen kann? Es stehen immerhin allein in den nächsten Wochen 3 Spritzen an, und großartig aufschieben will ich es auch nicht mehr, da sie im Oktober in den Kindergarten kommt. Viele Grüße von Ines
Liebe Ines, sprechen Sie mit Ihrem Kind, spielen Sie mit Ihr und den Puppen Kinderarzt und Impfen, klären Sie den Unterschied zwischen dem Kinderarzt, der bei Fieber nach den Ursachen schaut und dem, der zum Schutz Impfungen durchführt. Es gibt leider viele Dinge, an denen kein Weg vorbei führt, auch das müssen Kinder lernen. Einmal lässt sich Ihr Kind vielleicht noch austricksen, und danach? Viel Erfolg
Mitglied inaktiv
Wir haben ein ganz klasse Kinderarzt der unseren Sohn spritz das er es nciht sieht das es der Kimnderarzt war. Er bekommt einen Pieks und weiß gar nicht wie ihm geschieht. Das kann im Sitzen, Stehen, Liegen oder sonst wie passieren. Reden vorher ohne deine Tochter mit dem Arzt.
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