Mitglied inaktiv
Ich habe eine Anfrage bezüglich der Vorteile eines weiteren Verbleibs in der Tagespflege für die kindliche Entwicklung meines Sohnes: er ist 2 1/2 Jahre alt, seine Schwester 4 1/2 ist jetzt seit September 2007 im "Kindergarten für Große", er seit August 2007 im "Kindergarten für Kleine"(so nenne ich Tagespflege), beide mit ihrer Neurodermitis besondere Kinder (Ernährung). Er ist ein sehr unruhiger, aufgeweckter Junge. Ich möchte ihn lieber bei der Tagesmutter lassen, wegen der engen Zusammenarbeit und dem intensiven Austausch mit der Tagesmutter. Der Kindergarten wird von 40 Kindern mit 4 Erzieherinnen auf über 100 Kinder "aufgestockt", ein kompletter Neubau entsteht und ich befürchte, dass ihm das hauttechnisch und emotional nicht gut bekommt. Ich möchte eine Verlängerung der Tagespflege beantragen, über seinen 3. Geburtstag im September hinaus. Wie kann ich das dem Kita-amt über meine emotionalen Einwände hinaus gehend vermitteln? Über eine schnelle Antwort würde ich mich sehr freuen.
Liebe A., ich sehe keinen Grund, warum ein 3-Jähriger, der noch dazu eine Schwester im selben Kindergarten hat, dort nicht auch hingehen sollte. Eher im Gegenteil, denn das Angebot zur Förderung im Kindergarten dürfte viel umfangreicher sein und er soll ja auch Sozialverhalten lernen. Alles Gute!