Malina146
Guten Tag, Ich würde gerne wissen wollen wie Die folgende Situation einschätzen Ein einjähriges Kind wird von den Eltern auf dem Dreirad, mittels schiebestange geschoben (recht flot da zu spät am gate am Flughafen) und stürzt während der Fahrt vom Dreirad und fällt mit Gesicht und Bauch auf den Fliesenboden weil sich der sicherhritsbugel gelöst hat (Gurte keine vorhanden). Kind hat nicht geweint Eger etwas verwirrt bzw. Erschrocken geschaut. Das Kind war verhältnismäßig ruhig danach und hat auch geschlafen im Flugzeug aber war ein anstrengender Tag damals. Nach dem Flug ging es ihm gut. Haben wir die Situation damals falsch eingeschätzt? Weil das Kind nicht geweint hat, keine beule hatte und die hohe auch eher niedrig war dachten wir es hat sich halt erschrocken, es ihm aber gut geht. Hatten wir Komplikationen übersehen können? VG
Liebe M., der "Vorfall" ist ja sicher längst vorbei und Ihrem Kind ging und geht es gut. Ganz grundsätzlich geht es bei solchen "Unfällen" immer darum, akute Verletzungen wie ein Bruch zu erkennen und zu beurteilen, ob es zu einer relevanten Schädelprellung gekommen sein kann. Dann ist auch bei einem zunächst unauffälligen Kind eine 48-stündige Beobachtungszeit angesagt und die umgehende Untersuchung beim Arzt bei jeder Auffälligkeit. Alles GUte!
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