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Hallo, meine Kleine (fast 17 Wochen) hat schon immer ein wenig nach der Flasche gespuckt, oft auch noch nach 3 oder 4 Stunden. Der Kinderarzt meint nur, das wäre nicht schlimm, sie nimmt ja ordentlich zu. Seit ein paar Tagen wird das Spucken aber immer mehr. Direkt nach der Flasche kommt ein ganzer Schwung raus. Zwar kein Schwall oder die ganze Flasche, aber doch mehr als sonst. Sie muss auch immer nach ein paar Stunden noch Aufstoßen und dabei kommt dann immer wieder was nach. Sie trinkt alle 3-4 Stunden ca 180 - 200 ml und kommt mit 4 FLaschen hin. Nach der letzten Flasche um 18.30 Uhr traue ich mich schon garnicht mehr sie ins Bett zu legen da sie auch dort nach noch einer Stunde wieder spucken muss. Ich fütter Beba 1 seit der 4. Woche. Nun habe ich Freitag einen Arzttermin und werde ihn nochmal darauf ansprechen oder soll ich schon vorher zu ihm gehen? Oder was kann ich sonst noch machen?? Für eine schnelle Antwort danke ich Ihnen. Lg Sandra
Liebe Sandra, wenn das Spucken dramatisch mehr geworden ist, dann sollten Sie natürlich sofort nachsehen lassen. Ansonsten ist eher Geduld angesagt, wenn es ihrer Kleinen insgesamt gut geht. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo, ich hatte bei meienr Tochter das gleiche Problem, bin damit beruhigt worden, es sei weil der Muskel am Mageneingang noch nicht richtig schließen kann und sei auch nie viel (man solle mal einen Eierbecher ausleeren und sehen wie viel das eigentlich aussieht...) Ich hab von meiner Hebamme den Tip bekommen, die kleine etwas hochgelagert zu legen, so kann die Milch nicht so schnell zurückfließen. Wenn du unsicher bist kannst du auch telefonisch mit deinem Kinderarzt sprechen und seine Meinung hören. Dann mußt du nicht vorher hin, nur wenn er es nötig findet. LG, und ich kann dich beruhigen, es gibt sich mit der Zeit wirklich.
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hallo, mein sohn hat erst mit ca. 5-6 wochen angefangen, zu spucken. es war auch teilweise ziemlich viel und oft kam es auch noch bis zu 3 stunden nach der mahlzeit wieder hoch. ich bin glaub ich das erste 3/4 lebensjahr meines sohnes ständig irgendwo verspuckt rumgelaufen... da der kleine normal zugenommen hat und auch sonst nicht krank wirkte, haben wir nichts unternommen. der arzt meinte, spätestens wenn er feste nahrung bekommt, legt sich das. es hat auch mit brei noch eine ganze weile gedauert (er hat gleichzeitig schon recht viel tee getrunken, weshalb es ihm wohl auch schneller hochgekommen ist beim aufstoßen). mit ca. 9-10 monaten hat es von einem tag auf den anderen aufgehört. es ist natürlich schöner, kein spuckkind zu haben - aber letztlich ist es nicht schlimm, sofern es sich sonst normal und gesund entwickelt. du kannst ja bei der nächsten U deinen arzt mal drauf ansprechen, was er meint. gruß,Ela
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Hallo, ich hatte auch so ein Speikind. Unser Sohn hat bis zum 1.Lebensjahr ständig (auch wenn die Mahlzeiten Stunden her waren) gespuckt, und dann nicht gerade wenig. Er hatte immer ein Lätzchen um, was mich geärgert hat, da man ja nie die schönen Sachen sah ;-) Ich habe damals auch meinen Kinderarzt gefragt und bekam den Rat Aptamil AR zu füttern. Das Spucken liess zwar nach (aber nur wenig!), jedoch kamen dann Bauchschmerzen und Blähungen dazu. Ein Heilpraktiker sagte mir, das diese Nahrung wie ein Stein im Magen liege und das sie nur schlecht verdaut werden könnte. Nach dieser Aussage und weil die Bauchschmerzen ganz arg waren, habe ich wieder die normale Nahrung gefüttert (Milumil) und es einfach akzeptiert, das wir einen Spucker zu Hause haben. Kurz vor dem ersten Geburtstag hörte es von einem Tag auf den nächsten auf. Um alles andere auszuschließen, würde ich vielleicht einen Allergietest auf Kuhmilch machen. Wir wünschen alles Gute!
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