Elisabeth0903
Guten Morgen, zwei Fragen: Meine Kleine ist 7 Wochen alt und spuckt sehr viel. Ab und an auch sehr große Mengen. Ich habe auch das Gefühl, dass sie Schmerzen beim Spucken hat und sich dabei sehr quält. Ich lager sie nach dem Trinken für über eine Stunde in meinem Arm hoch, doch so bald ich sie zurück ins Bett lege, geht das Spucken wieder los. Zum Teil noch sehr lange nach der Mahlzeit. Der Kinderarzt meinte, so lange sie zunimmt, wäre das kein Problem. Mir machen die Schmerzen und das ständige Würgen und dadurch sehr unruhige Schlafen allerdings Sorgen. Sollte ich das weiter abklären lassen? Darüber hinaus zieht sie im Schlaf stark die Beine an und kugelt sich jetzt schon in ihrem Schlafsack zur Seite. Heute Nacht ist sie dabei aufs Gesicht bzw den Bauch gekippt. Zum Glück haben wir es rechtzeitig gemerkt. Sie schläft im Beistellbett mit leicht erhöhter Matratze (wegen Spucken). Das beunruhigt mich sehr. Können wir hier noch irgendwelche Vorkehrungen treffen? Sollte ich den Schlafsack irgendwie fixieren?
Hallo Elisabeth, das Problem mit dem Spucken haben tatsächlich recht viele Kinder und prinzipiell hat der Kinderarzt Recht - solange die Kinder gut gedeihen, macht das in der Regel keine Probleme. Schmerzen sollten sie allerdings nicht haben. In so einem Fall kann man mal eine kurzfristige Gabe von einem Säureblocker in Erwägung ziehen. Zusätzlich scheint Ihre Tochter ja schon recht ausgeprägt zu spucken. Ich würde es nochmal mit dem Kinderarzt besprechen. Den Schlafsack müssen Sie nicht fixieren. Ihre Tochter darf sich so bewegen, wie sie möchte und wenn sie sich schon kugeln kann, ist das in Ordnung. Schauen Sie, dass keine weiteren Gegenstände wie Kuscheltiere, Kissen etc. im Bett liegen, die ihr vor das Gesicht rutschen könnten. Wenn Sie es bemerken, können Sie sie wieder auf den Rücken legen, Sie müssen aber natürlich nicht die ganze Nacht Wache halten. Schauen Sie einfach, dass das Gesicht möglichst frei ist, das ist auch auf der Seite möglich. Viele Grüße!
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