User-1723812142
Sehr geehrter Dr. Brügel, wir haben scho zweimal wegen der Anisokorie meiner Tochter(3 Monate geschrieben). Man hat sie ja in der Augenklinik untersucht(keine Kokaintropfen) und sagte mir, dass es eine physiologische Anisokorie sei. Der Unterschied ist immer noch da, manchmal mehr, manchmal kaum, manchmal sind sie komplett gleich. Der Unterschied ist aber offensichtlich. Auf alten Babyfotos meines Sohnes hat dieser ebenfalls unterschiedliche Pupillen, wenn auch weniger krass. Man hat auch eine Untersuchung der Harnkatecholamine gemacht. Diese sei unauffällig. Im Netz lese ich dass dafür immer 24H Urin genommen werden muss, da sonst falsch niedrige Ergebnisse rauskommen können. Ich habe meinem Baby das Harnsäckchen an einem Sonntag Abend raufgeklebt, sie hat ein wenig Wasser gelassen & am Montag Morgen noch einmal eins raufgeklebt & wieder hat sie etwas Wasser gelassen. Am Montag habe ich es abgegeben und von dort aus wurde es aus Salzburg nach Graz versandt(wir kommen aus Österreich). Nun frage ich mich, ob das Ergebnis stimmen kann - es war ja keine 24h Sammlung in dafür vorgesehenen Bechern. Was sagen Sie dazu? Vielen Dank
Liebe C., wenn ich das richtig verstehe, dann haben Ihnen doch hier und vor Ort mehrere Augen- und Kinderärzte versichert, dass die ungleichen Pupillen bei Ihrer Tochter eine normale Variante sind und es keinen Anlass zur Sorge gibt. Bitte akzeptieren Sie das doch endlich und hören auf, sich und auch Ihrer Familie das Leben mit solchen unnötigen Sorgen schwer zu machen. Alles Gute!
3wildehühner
Warum kannst du das Thema nicht ruhen lassen und nicht akzeptieren, dass dein Kind gesund ist? Wenn du es nicht schaffst, das Ganze als normale Variation zu sehen, was es ist, solltest du dir psychologische Hilfe suchen, um herauszufinden, warum du diese starken unbegründeten Ängste hast und dagegen anzugehen, da,ist es sich nicht negativ auf die psychische Gesundheit deines Kindes auswirkt!