Mitglied inaktiv
Meine Tochter 14 Monate fing an mit ca 6 Monate öfters schrill zu schreien . Hatte ca 2 Mal die Woche stark gespuckt ,davor nur ab und zu etwas. Dann wurde das Spucken weniger und sie bekam Verstopfung. Kinderarzt ,sagte das käme vom Reisschleim . Als diesen abgesetzt und 7 Kornbreie gefüttert. Verstopfung blieb ich versuchte ihr immer mehr Wasser zu trinken zu geben . Essen tut sie für ihr Gewicht(makrosomes Kind) und Alter recht wenig ,sie hat noch keine Mahlzeit komlett ersetzt und stillt sich noch häufig. Sie ist sehr unruhig und schlief bisher nicht alleine ein . Ihr Stuhlgang wurde immer härter un alle zwei Tage kam dann ein hartes Stück. Sie fing dann immer plötzlich stark anzuschreien ,das wir immer gleich zu ihr sprangen und sie hoch nahmen ,weil sie einfach heftige Schmerzen dabei hat. Ich fing dann an 100 % tige Apfelsäfte zu geben ,obwohl sie mehr trank gabs keine Besserung. Dann ging ich zu ihrer Kinderärztin und sagte von dem Blut und der starken Schmerzen . Sie hat die Kleine nicht mal abgetastet ,sondern nur gesagt sollange es rotes Blut ist ist es harmlos ,ich soll ihr viele Datteln und Feigen zu essen geben . Hab ich dann gleich Montag mit begonnen,gab immer noch keine Besserung. Ich hatte dann gestern nachmittag so Angst das sie sich wieder so quällt und gab ihr ein Babylax,nach ca 15 Minuten kam dann was und diesmal breiig und ohne Schmerzen . nach dem EInlauf wurde sie ruhiger als sonst brauchte nicht so häufig gestillt werden wie sonst . Und schlief am Abend ohne Hilfe ohne Einschlafstillen in ihrem Bett ein . Ist das wirklich so harmlos wie die Ärztin es sagte ? Benötigt es wirklich keine weiteren Untersuchungen ?? Herzlichen Dank
Liebe H., natürlich sollte untersucht werden, ob das Blut beim Stuhlgang z.B. nur von einem harmlosen Einriss der Schleimhaut kommt, weil ihre Kleine harten Stuhl absetzt. Dann und auch grundsätzlich sollten Sie sich zu altersentsprechender Ernährung beraten lassen, denn Ihr Kind kann jetzt im Prinzip normal am Familientisch mitessen und braucht keine Muttermilch oder Breie mehr. Alles Gute!
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