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Hallo Herr Busse Mein Sohn ist nun 19 Monate alt, und seit 2 Wochen, ist an "Nachts schlafen" kaum noch zu denken. Bisher hatten wir nie große Schlafprobleme mit Julian. Um 19:30 Uhr geht er ins Bett und schläft eigentlich bis morgens 8:00 Uhr durch. Mittagsschlaf hält er ca 2 Stunden. Seit einiger Zeit schläft er ganz schlecht. In der ersten Nachthälfte, schreit er im Stundentakt auf, oder quengelt kurze Zeit. Schafft es aber selbständig wieder einzuschlafen. In der zweiten Nachthälfte wacht er dann komplett auf. Meistens weinend, manchmal aber hellwach, nach uns rufend. Dann ist kaum noch an schlafen zu denken. Wir müssen ihn jedesmal rausholen aus seinem Bett, da er sonst völlig hysterisch wird, wenn wir ihn "nur so" beruhigen wollen. Hinlegen lässt er sich ab frühestens nach einer Stunde wieder. In unserem Bett schläft er auch nicht. Fängt sofort wieder an zu weinen. Wir sind etwas ratlos, und mitlerweile total übermüdet. Denn selbst wenn er wieder ins Bett kommt, kann es unter Umständen sein, das er nach einer Stunde etwa wieder nach uns verlangt. So kommen wir momentan gerademal auf ca 4 Stunden schlaf die Nacht, und das nicht mal am Stück. Angefangen hat der Zustand mit einer heftigen Erkälung mit starken Husten vor 2 Wochen, nun ist er allerdings wieder gesund. Die Zähne sind zwar wieder im Durchbruch, aber selbst bei Gabe von Paracethamol, sind die selben Erscheinungen. Deshalb schließen wir Schmerzn aus. Julian hat einen geregelten Tagesablauf, indem zur Zeit auch keine Veränderungen stattfinden. Beziehungsstress oder ähnliches gibt es nicht, und bewegen tut er sich auch sehr viel über den Tag hin verteilt (draußen spielen/ zum Turnen oder Kindertreff ect), dabei wird das Kuscheln auch nicht vergessen. Was können wir tun, haben sie einen Rat für uns? LG Sonja
Liebe Sonja, solche Phasen gibt es leider im Rahmen der raschen Entwicklung immer wieder. Wichtig ist nur, dass Sie jetzt keine neuen Gewohnheiten einreißen lassen und ihren Sohn konsequent in seinem Bett lassen. Auch wenn er protestiert nur kurz nach ihm schauen, kurz leise beruhigend reden und ohne weiteres wieder gehen. Notfalls in 3-minütigen Abständen wiederholen. Alles Gute!
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