Eleanor78
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, da meine Tochter (10 Wochen) teilweise sehr unruhig trinkt und sich von der Brust wegstreckt bzw. so hastig trinkt, dass sie sich verschluckt und hustet, empfahl mir meine Hebamme im liegen zu stillen. Ich achte dabei immer darauf dass die Nase frei und nicht in der Brust vergraben ist. Nach dem Andocken beobachte ich allerdings nicht durchgängig, wie sie trinkt, sondern richte meinen Blick weiter nach oben, damit sie nicht meine Ausatemluft einatmet. Als ich jedoch wieder geschaut habe, hat ihre Nase von oben gesehen die Brust deutlich berührt, entweder weil sie die Lage ihres Kopfes verändert hat oder die Brust während des Trinkens schlaffer geworden ist. Ich habe sie weiterhin atmen gehört und sie hatte eine normale rosige Gesichtsfarbe, war danach wach und hat „erzählt“ und mich angeschaut. Die Frage ist, kann sie einen Sauerstoffmangel durch behinderte Nasenatmung erlitten haben auch ohne dass sich Lippen etc. blau verfärbt haben? Oder würde sie wenn sie nicht richtig atmen kann automatisch ihren Kopf von der Brust zurücknehmen? Wie würde ich erkennen, falls Hirnschäden entstanden sind? Vielen Dank!
Liebe E., das ist eine völlig unbegründete Sorge. Alles Gute!
MamavonLuana
Ich habe nur so gestillt bis ich mit 8 wochen auf pre gegangen bin. gerade nachts. Und es war nie was gewesen
Es war wesentlich angenehmer als im sitzen für mich
Sofakissen
Ich stille nachts seit Wochen nur im Liegen und ich hatte zu Beginn die gleiche Sorge. Es passiert aber rein gar nichts, da die Brust sehr weich ist und du schon sehr viel Druck mit ihr ausüben müsstest, um die Atemwege komplett zu schließen.
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