Mitglied inaktiv
Lieber Dr. Busse, bei meinem 3 Monate altem Baby wurde ein Reflux per US festgestellt. Spucken tut er nicht (wir dicken mit Nestargel an). Aber er hat seit er 2 Wochen alt ist, Schwierigkeiten beim Trinken, d. h. er weint beim Trinken und kriegt einfach nicht viel runter. Mein KA meint wir sollen so weiter machen, da er trotzdem noch zunimmt, aber ich muß ihn oft wieder hungrig ins Bettchen liegen. Meine Frage, kann das wirklich am Reflux liegen? Normalerweise spucken Refluxkinder doch viel. Was mich wundert , ist daß er nachts kaum Probleme beim Trinken hat und oft die ganze Flasche ohne zu weinen trinkt. Meine Schwiegermutter leidet an einer Verkrampfung der Speiseröhre (ist aber erst jetzt aufgetreten) und muß Medikamente vorm Essen nehmen, damit sie schlucken kann. Kann sich so etwas vererben? Wenn ich sehe wie sie beim Essen würgt, dann denke ich genauso ist es bei meinem Sohn auch. Haben sie evtl. Erfahrungswerte wie lange so ein Reflux Probleme beim Schlucken macht, wenn es denn wirklich der Reflux sein sollte? Bitte antworten Sie nicht, ich soll meinen KA zu Rate ziehen. Ich habe das Gefühl, der kennt sich damit gar nicht aus und für ihn zählt nur das Gewicht meines Babys.
Liebe Anja, mit der Erkrankung der Oma hat das sicher nichts zu tun. In der Regel wird man bei Verdacht auf einen Reflux auf weitere Untersuchungen wie Säuremessung in der Speiseröhre verzichten, so lange ein Kind problemlos gedeiht. Bei erheblichen Problemen sollten Sie dann aber vielleicht doch noch einmal mit ihrem Kinderarzt sprechen, ob nicht eine weitere Abklärung sinnvoll wäre. Alles Gute!
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