Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

Pfeiffersches Drüsenfieber und Baby

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Frage: Pfeiffersches Drüsenfieber und Baby

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Guten Morgen Ich schreibe hier, weil ich mir große Sorgen mache um unser Baby. Bei meinem Mann wird gerade ein gr. Blutbild gemacht wegen dem Verdacht auf Pfeiffersches Drüsenfieber. Wir müssen jetzt 3 Tage auf das Ergebnis warten, genug Zeit, um sich viele Sorgen zu machen. Wir haben eine Tochter, die 17 Wochen alt ist und haben nun Angst, dass sie sich angesteckt haben könnte. Bis der Arzt den Verdacht nämlich äußerte, wurde mein Mann insgesamt schon 14 Tage wegen anderem behandelt (erst grippaler Inkfekt, der dann gekippt ist: eitrige Mandelentzündung und nun halt die Blutuntersuchung). Was ist, wenn unser Baby sich angesteckt hat? Ist es sehr gefährlich? Ist der Verlauf ähnlich, wie beim Erwachsenen? Ich danke Ihnen für eine Antwort. Gruß, Ivonne


Dr. med. Andreas Busse

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Liebe Ivonne, bei jungen Kindern ist das selten ein Problem und verläuft viel harmloser als bei Erwachsenen. Alles Gute!


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