annamaja
Liebe Experten, unsere zwölfjährige Tochter ist seit zwei Tagen leicht erkältet bzw. klagt über leichte Halsschmerzen. Zusätzlich dazu tut seitdem der untere Bereich des Nackens weh. Meine Kollegin wies mich nun vorhin darauf hin, dass das sehr typisch für Pfeiffersches Drüsenfieber sei. Ist das tatsächlich so? Wir haben bei unserer jüngeren Tochter gerade erst eine Mykoplasmeninfektion überstanden und das war für uns alle ziemlich anstrengend, nun bin ich in Sorge in Bezug auf einen weiteren schweren Infekt. Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen. Herzliche Grüße Anni
Hallo annamaja, generell ist das Pfeiffersche Drüsenfieber ein wenig ein Chamäleon, da es nahezu unbemerkt ablaufen kann, aber auch sehr anstrengende Verläuft mit hohem Fieber, langer Dauer, starker Abgeschlagenheit machen kann. Die Erkältungssymptome passen eigentlich nicht, so dass ich die Halsschmerzen eher mit einem viralen Infekt in Verbindung bringen würde. Eine Ferndiagnose kann ich selbstverständlich nicht stellen. Dennoch: Pfeiffersches Drüsenfieber hin oder her: Ich würde das Kind erst einmal beobachten und wenn die Symptome nicht deutlich zunehmen, dann braucht es keine weitere Diagnostik - auch nicht auf das Drüsenfieber. Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende Ralf Brügel
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