Mitglied inaktiv
Hallo Herr Doktor Busse, jetzt schreibe ich Ihnen nochmal, da es etwas neues in meinem Fall gibt. Ich möchte Ihnen einen kurzen Überblick geben was passiert ist und danach habe ich noch eine Frage: Es wurde in Landshut in der Kinderklinik entschieden meiner Tochter nun mit einer Laser OP zu helfen, da es wohl die beste Lösung ist. Der Termin wäre heute gewesen. Am Monatg ahbe ich im Krankenhaus Landshut angerufen und denen Bescheid gesagt das die kleine immernoch verschnupft ist. Sie meinten wir müssen zum Kinderarzt und der muß entscheiden ob OP oder nicht. Das hat mein Ex am Dienstag gemacht, da ich nicht schon wieder fehlen konnte. Feststellung der Kinderärztin : Sie ist Operationsfähig da nur eine kleine Erkältung. Ich habe mich schon sehr gewundert, denn eine Vollnarkose macht man ja nicht einfach so. Ich konnte die halbe nacht nicht schlafen aus Angst die entscheidung der ärztin sei falsch. Heute morgen bin ich wie gerädert losgefahren ins Krankenhaus. Dort angekommen die Feststellung der Ärzte, die kleine ist Erkältet OP auf keinem Fall. Kind muß mind. 1 Woche richtig gesund sein, bevor es operationsfähig ist. 90 km umsonst gefahren, Nacht umsonst um die Ohren geschlagen...... Ich wieder mit Ihr zum Kinderarzt, weil ich mich entschieden habe sie die nächsten zwei Wochen nicht in den KiGa gehen zu lassen da dort die Gefahr 75 zu 1 wäre das sie weiterhin oder wieder krank wird. ( 75 zu eins siehe anzahl der Kindergartenkinder die alle was haben könnten ) Kinderarzt war völlig perplex Zitiere : Das kann ich nicht verstehen, sowas gibts doch nicht dann können im Winter gar keine menschen mehr operiert werden weil alle ständig krank seien. Ich habe ihr gesagt ich will das sie uns den rest der woche krank schreibt damit ich daheim bleiben kann. Sie fand das übertrieben weil Kind ist ja nicht krank !!!!! Ich habe ihr die Sache nochmal erklärt. Sie noch mal in den Mund reingeschaut und siehe da Hals ist rot. Sie wolle aber im Krankenhaus noch anrufen und sich erkundigen ob die Entscheidung so richtig sei. Neuer Vorschlag von Ihr : Gystogynädron ständig verwenden, durch die wiederholten Eingriffe wei0 ich aber das man nur 10 Tage damit behandeln kann. Neuer Vorschlag von Ihr: Kind jedan tag massieren da unten und selber aufdehnen............................................... Ich zu Ihr das ich das bestimmt nicht machen kann und sie sich mal vorstellen soll was sie später in der schule erzählt wenn ich da ständig unten rum mache... Ende vom Lied: Ich mit der kleinen jetzt wieder krankgeschrieben bis wochenende. Ich im Krankenhaus noch mal angerufen der Anästesyst mir nochmal erzählt das Kinder am schleim schon innerlich "ersoffen" sind, und daher unsere entscheidung richtig war. Desweiteren wäre der Wunheilungsprozess nicht so wie er sein sollte , da das Kind nicht top fit ist. Ich bin mit der Entscheidung des Krankenhauses mehr als zufrieden, da ich mir sowieso nicht vorstellen kann das es gut gewesen wäre ein so kleines ( oder auch größeres ) Kind mit Husten und Schnupfen in eine Vollnarkose zu versetzen. Nun meine Fragen: Wie lange dauert so eine OP in etwa? Kann denn sowas sein das ein Kinderarzt so etwas falsch entscheidet ??? Kann von einer Mutter wirklich erwartet werden das sie Ihr Kind täglich "da unten " massiert und aufdehnt ? Was meinen Sie zu den evtl. auftretenden psychischen Schäden ? Vielen Dank
Liebe P., solche Entscheidungen, wann ein Infekt so weitgehend ist, dass eine nicht dringende Op verschoben werden soll, sind immer ein Stück weit subjektiv. Entscheiden muss letztendlich der Anaestesist, der die Verantwortung hat. Allerdings kann ich nicht verstehen, warum Sie das Genitale ihres Kindes nicht als einen normalen Körperteil wie jeden anderen sehen können , den Sie z.B. wie sich selbst´täglich waschen. Und dann eben danach die Östrogencreme aufmassieren, mit der ich bisher jede Verklebung der Schamlippen behandeln konnte. Im Zweifelsfall kann ich ihnen nur raten, zum Kindergynaekologen zu gehen. Alles Gute!
Ähnliche Fragen
Guten Tag, Ich wende mich bezüglich unserer Tochter (7) an Sie. Ich weiß nicht, ob Sie hierfür überhaupt der richtige Ansprechpartner sind. Vielleicht haben Sie aber eine Idee oder es gibt hier andere Eltern, die folgende Probleme kennen. Ich bin verzweifelt. Meine Tochter hat große Probleme mit der Konzentration, lässt sich leicht ablenken, ...
Lieber Herr Dr. med. Andreas Busse, Bei meiner Tochter (7 Monate) wurde bei der U5 eine Labiensynechie festgestellt. Er meinte, dass wir sanfte Hygiene betreiben sollen: nur Wasser, keine Feuchttücher, keine Zinksalbe. Wenn es sich verschlechtert oder Infekte auftreten, soll ich noch einmal kommen Nun lese ich aber und höre von Bekannte ...
Sehr geehrte/r Fr/Hr. Dr.! Meine Tochter (geb. 36+0) hatte schon bei der ersten Untersuchung außerhalb des Krankenhauses (mit ca. 1 Woche) eine Labiensynechie. Wir haben dagegen Ovestin Creme verschrieben bekommen. Seitdem müssen wir ca. alle 2 Monate diese Creme für ca 2 Wochen anwenden. Sie ist jetzt 3.5 Jahre und es ist kein Ende in Sich ...
Sehr geehrter Herr Dr. Brügel, ich war heute mit meinem fast 3 jährigen beim Augenarzt. Eine Untersuchung war nur mehr schlecht möglich, da er sich weigerte. Sie konnte nur soviel erkennen, dass die Augen grenzwertige Werte zur Kurzsichtigkeit aufweisen. Eine Brille sei derzeit nicht nötig, erneute Vorstellung in 9 Monaten und Kontrolle bi ...
Sehr geehrter Dr. Brügel, wir haben vor ca. 2 Monaten bereits wegen der Anisokorie meiner jetzt 4 Monate jungen Tochter geschrieben. Diese besteht noch immer, wenn auch selten. Wenn ich stille und sie "fokussiert" ist eine deutlich grösser. Ptosis hat sie m.E. keine entwickelt- Gott sei Dank. Im Mai war ich zur Abklärung in der Augenklini ...
Hallo.. unsere Tochter (3) hatte vor knapp 10 Tagen eine Trennung der kleinen schamlippen. Sie musste in Narkose von der Kinderchirurgin getrennt werden, da es leider mit der Östrogencreme nicht geklappt hat. Sie hat seitdem immer mal wieder schmerzen ( brennen ) aber wir sehen absolut nichts was den Schmerz auslösen könnte, genau so wenig die ...
Guten Morgen Herr Dr. Bügel, Bei meiner 7m Tochter wurde gestern im Rahmen der U5 eine Labiensynechie festgestellt und eine Östrogencreme verschrieben (oekolp). Es hieß, es bestehe sonst ein erhöhtes Risiko für Harnwegsinfekte. Ich möchte eigentlich keine Östrogen Creme benutzen, aber Harnwegsinfekte natürlich auch nicht provozieren. Die KiA ...
Guten Tag Herr Busse, mich würde Ihre Meinung zu alternativen Cremes statt Östrogen bei einer Labiensynechie interessieren. Meine Kleine ist 8M und die Synechie ist überschaubar. Ich habe z.B. von Polygonatum officinale 5% oder auch Beinweilsalbe gelesen - kennen Sie diese Cremes oder welche alternative Behandlung kann man ansonsten (erstmal) p ...
Hallo Dr.Busse, Meine Tochter wird 3 Jahre und seit etwas über 1 Jahr hat sie diese Verklebung.Vom kinderarzt haben wir Hormonsalbe bekommen die wir zwei Wochen 2×täglich dann anwenden und falls es nicht besser ist nochmal 2 weitere Wochen anwenden sollen.beim ersten mal hatten wir ein halbes Jahr dann Ruhe.jetzt rutschen wir von 2 Wochen creme ...
Guten Abend, ich habe am Mittwoch einen Termin für einen Kaiserschnitt (4 Tage vor dem errechneten ET). Nun ist unser erstes Kind seit Donnerstag erkältet. Er hustet nun noch stark und die Nase ist noch etwas verstopft/ verschleimt. Mein Mann und ich haben seit Samstag Halsschmerzen, obwohl die Halsschmerzen nun bereits bei uns wieder besser si ...
