Neuraltheraie

Hallo! Ich habe eine Frage zu meinem 2,5 Jahre alten Sohn. Er hat vergrößerte Mandeln, die wohl in der Mitte fast zusammenkommen und er hat große Polypen. Er schnarcht viel (auch tagsüber) und atmet viel durch den Mund. Wegen beidem waren wir bereits bei 2 HNO's. Ein HNO hat gesagt, Polypen raus und Mandeln kürzen, weil diese wohl in der Nacht nach hinten fallen und das atmen erschweren können. Die andere Ärztin meinte, Polypen raus und die Mandeln mit Neuraltherapie behandeln. Also sind wir zu einem Krankenhaus gefahren, um nen Termin zu vereinbaren. Das Krankenhaus macht das jedoch nicht dort, sondern gemacht werden muss es in einem anderen ... . Der HNO dort meinte, Polypen raus, Mandeln kürzen und einen Teil der rechten Mandel einschicken, weil sie wohl doppelt so groß ist, wie die linke. Also sind wir dann zu dem anderen, benannten KH gefahren. Der HNO dort meinte, Polypen raus und an den Mandeln gar nichts machen, sie seien nicht sooo groß, (er hat schon größere gesehen) und die Wahrscheinlichkeit, dass es ihm schon nach der Polypen-OP besser geht ist sehr groß. Dieser Arzt will jedoch einen Paukenschnitt machen (ohne Röhrchen), obwohl Marvin sehr gut hört und auch bislang nur eine MOE (als Säugling) hatte... Nun weiß ich ehrlich gesagt nicht, was wir tun sollen. Ich tendiere dazu, ihm nur die Polypen entfernen zu lassen und die Mandeln mit Neuraltherapie behandeln zu lassen. Ich möchte ihm die vielleicht unnötige Mandelkürzung gern ersparen, meinte der Arzt im letzten Krankenhaus auch wörtlich, danach geht es ihm echt scheiße ... . Unser Papa meint, alles auf einmal, also Polypenentfernung und Mandelkürzung. Er möchte ihm die evtl. zweite nötige OP ersparen. Kann ich auch verstehen, aber vielleicht braucht er sie ja gar nicht? Wozu würden Sie raten aufgrund meiner Ausführung? Ach, ich vergaß zu erwähnen, dass mein Sohn prächtig gedeiht. Danke und lG