Mitglied inaktiv
Meine Tochter ist 3 Jahre alt und hat schon 2 Polypenops hinter sich die wenig erfolg brachten. meine tochter hat obstruktive bronchitis.nun sind die mandeln ständig entzündet. sie sind riesig so das nur ein kleiner schlitz bleibt zum atmen die mandeln sind immer mit eiter belegt.nachts hat sie grosse probleme mit der atmung und auch sonst bekommt sie schlecht luft. unser hno arzt hat uns nun zur mandelentfernung geraten. die op soll am monat stattfinden. nur muss ich sagen ist meine angst vor nachblutungen riesengross. man liest das gerade bei 3 jährigen es oft zu blutungen kommt, und auch die meisten todesfälle bei unter 6 jährigen kindern war. ich weiss nicht was ich tun soll. einerseits weiss ich das es ihr nach der op definitiv besser gehen wird. andererseits hab ich angst vor diesen komplikationen.mein ungutes gefühl werde ich einfach nicht los. sind die risiken wirklich so gross, wies überall im i-net vertrieben wird? wozu würde sie mir raten? danke schonmal im vorraus!
Liebe P., Ihr Kinderarzt und der HNO-Arzt sollten sich einig sein, dass die Operation in der Form nötig ist, dann würde ich sie auch machen lassen und das wirklich geringe Risiko dann für den großen zu erwartenden Vorteil auch akzeptieren. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
muss dazu sagen unser kinderarzt hatte uns schon letzes jahr zum hno überwiesen wegen den mandeln.
