Mitglied inaktiv
Hallo Dr.Busse, ich weiss sie können keine Ferndiagnose stellen darum geht es mir auch nicht. Mein Sohn wird nun 6 Jahre alt im Sommer und ich war mit ihm mehrfach beim HNO Arzt weil er immer wieder ein verstopftes Ohr hat welches sehr subt ihm aber keine Schmerzen macht.Er bekam ein Antibiotikum weil er sehr entzündet war.Nun geht es besser. Die HNO Ärztin hat scheinbar festgestellt(ich gab auch an das ich ihn durch die geschlossene Tür schnarchen höre) das seine Mandeln/Polypen sehr vergrössert sind und uns nun einen Termin zur Op(staionäre Aufnahme im KH am 29.4 und 5 Tage stätionärer Aufenthalt). Ich hab aber irgendwie ein nicht so gutes Gefühl dabei und werde mir da auch nochmal eine(Sie mitgezählt)eine 3 Meinung einholen.Vielleicht ist es auch einfach nur meine Angst vor der Narkose den evtl Nachblutungen usw... Birgt diese OP denn große Risiken und sollte man operieren lassen auch wenn das Kind ausser schnarchen keine Schmerzen o.ä hat. Vielen Dank Sandy
Liebe M., nur Schnarchen ohne Atemaussetzer (im Zweifelsfall im Schlaflabor überprüfen lassen) und ohne dass ein chronischer Mittelohrerguss mit anhaltender Schwerhörigkeit besteht,. ist sicher kein Grund, eine Mandel- und Polypenentfernung zu machen. Denn auch wenn das Risiko für Komplikationen gering ist, Null ist es nicht. Mal abgesehen von den Schmerzen, die in den ersten Tagen nach Op. auftreten können. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
5 Tage sationär wegen Polypen (heißen ja eigentlich Rachenmandeln) kommt mir viel vor. 1 Tag oder gar meist ambulant kenne ich das. Mein Sohn war 3 Jahre, 1 Nacht stationär, Polypen entfernt und Schnitte in die Trommelfelle. Die Polypen-OP ist ein Klacks aber wenn es die Mandeln im Hals (Tonsillen) sind oder beides würde ich nochmal nachhaken, ob das alles nötig ist. Ich bin gespannt, was der Dok sagt aber ich denke nur wegen Schnarchen rät eigentlich keiner zu so einer OP. Mein Kurzer sprach nicht bis 3, hatte ständig Paukenergüsse, die OP war nötig und es waren nur die Rachenmandeln (Polypen). lG mf4