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Guten Abend Hr. Dr. Busse, meine 4-jährige Tochter hatte von Dezember bis Februar drei schwere Infekte (Erkältung mit Fieber 39 Grad über mehrere Tage, zuletzt im Februar eine Halsentzündung) und war sehr abgeschlagen. Zudem kursierten im Kindergarten Influenza Fälle von der sie zum Glück nicht betroffen war und die Ringelröteln hatte sie Anfang April. Bei der U im Februar stellte der Kinderarzt links einen vergrößerten Lymphknoten in der linken Halsseite (in der Nähe der Halsschlagader) fest. Dieser war beim Kopfdrehen deutlich zu sehen. Er meinte, das käme vom Infekt (Halsentzündung) und wir sollen beobachten. Zu diesem haben sich rechts einer (klein) und links eine weitere ganz kleiner hinzugesellt. Der erste und größere hat die Größe einer Zeigefingerkuppe (erbsengroß maximal würde ich sagen).Zu sehen ist der nur noch wenn man genau hinsieht. Dieser ist im Laufe der Zeit auch zurückgegangen, er war zur U in jedem Fall größer. Verschieblich ist er auch. Ich hatte nicht den Eindruck das der Kinderarzt da sonderlich besorgt war. Die Kleine hat seit der U im Febr. fast 1,5kg zugenommen (16 kg aktuell), isst viel mehr verschiedene Dinge als vor drei Monaten und ist fit "wie ein Turnschuh". An sich sind wir mehr als zufrieden mit der Kleinen, ein wenig Sorge bereitet uns der kleine Knubbel schon. Kann es tatsächlich sein, das durch die Häufung der Infekte der Knoten so lange (mehrere Monate) "geschwollen" bleiben kann? Wir danken Ihnen für eine kurze Antwort.
Liebe J., schauen Sie einfach nicht so genau hin und akzeptieren, dass Ihr Kinderarzt das alles zurecht als nicht besorgniserregend eingestuft hat. Alles Gute!