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Hallo Dr. Busse, kann es sein, dass mein Sohn Jonas (9 Monate) unter einer Kuhmilchunverträglichkeit leidet? Wie finde ich es gesichert heraus und wie geht man dann weiter vor mit der Ernährung? Von Anfang an hatte Jonas (Stillkind) mit Blähungen und starkem Schleim im Stuhlgang zu kämpfen. Ich hatte den Eindruck, dass das Weglassen von Milchprodukten in meiner Ernährung eine leichte Besserung brachte. Es war aber absolut nicht weg. Als das nach mehr als drei Monaten nach wie vor der Fall war, habe ich in meiner Ernährung weiter gesucht und E339 (im Cappuccino) als Verursacher ausgemacht. Danach war es gut. Inzwischen trinke ich wieder täglich ein Glas Milch und esse einen Joghurt (ich brauche ja auch mein Kalzium). Jonas bekommt Beikost (nachmittags Obstbrei, abends Milchbrei mit Hipp2) und kommt mit der Verdauung gar nicht klar. Mittags stille ich ihn derzeit wieder, weil er mittags kaum etwas aß und auch die Karotten nicht herausbekam (die stopfen ja eh). Sein Stuhlgang ist zäh und enthält wieder starken Schleim. Er bekommt ihn nur selten alleine raus; oft muß ich mit dem Fieberthermometer nachhelfen. Jonas ist auch sehr quakig, schläft tagsüber nicht länger als eine halbe Stunde am Stück, insgesamt oft höchstens 1,5 Stunden. Auch nachts wacht er häufig auf, und ich habe den Eindruck, er will nur trinken, um seinen Darm in Gang zu bringen. Er liegt auch nur sehr ungerne auf dem Bauch. Ich hoffe, dass Sie mir einen Rat geben können.
Liebe Kirsten, aus der Ferne kann ich das schwer beurteilen. Bitte besprechen Sie das Problem ausführlich mit ihrem Kinderarzt, der ggf. auch einen Allergietest im Blut machen kann. Alles GUte!
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