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Grüß Gott Herr Dr. Busse, mein Sohn Julian ist gegen Kuhmilch allergisch,ich habe 6 Monate voll gestillt und bis jetzt 13 Monate stille ich immer noch. Allerdings will Julian nur noch nachts und morgens ca. 5-7 min.trinken, ansonsten viel zu langweilig. Er trinkt leider auch nicht die abgepumpte Muttermilch aus der Flasche, sondern seit dem 7 Monat sonst nur Apfelschorle. Ich biete ihm oft neue Nahrung an, aber an und für sich ißt er in größeren Mengen nur HIPP Gemüse-Fleischgläschen, evtl. Nudelsuppe von mir oder Kartoffelbrei mit Ziegenmilch und milchfreien Getreidebrei mit Obst, von diesen Möglichkeiten so drei Teller am Tag, Ansonsten ißt er noch Wurst und Kekse.Mein Kinderarzt sieht da kein Problem, obwohl Julian 25%Untergewicht hat. Ich solle nur gelegentlich durch Kratzen am Unterarm und Auftragen von Milch testen, ob er noch allergisch ist. Darauf zeigt er noch kleine Pickelchen die bald wieder abklingen. Ich weiß das sie nie das Urteil eines Kollegen anzweifeln. Ich habe aber Angst, daß Julian zu wenig Milch bekommt und evtl auch Calzium. Mir ist auch aufgefallen, daß ich seine Fingernägel nur noch alle 6-8 Wochen schneiden muß, früher viel häufiger.
Liebe Pia, bevor man jetzt noch mindestens ein weiteres Jahr kuhmilchfrei ernährt, sollte die Allergie mit einem richtigen Test geklärt werden, im Zweifel mit einem Fütterungsversuch in der Klinik, um rasch eingreifen zu können, wenn er reagieren würde. Andere Tiermilchen sind bei einer echten Allergie keine Alternative. Sinnvoll wäre eine Hydrolysatnahrung und am besten wäre es dann, wenn ihnen eine Ernährungsberaterín einen Speiseplan zusammenstellen würde. Alles Gute!
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