ClaraPaula
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, Ich war vorhin mit meiner Tochter unterwegs und da ich in der Öffentlichkeit nicht stillen kann, habe ich mich auf die Rücksitzbank meines Autos gesetzt. Wie ich die Kleine wieder in Ihren Kindersitz setzen wollte, hab ich Ihren Kopf gegen die Decke gestoßen. Zu erwähnen ist, dass diese leicht gepolstert ist. Sie hat nicht geschrien und hat normal geschaut wie sie in ihren Kindersitz saß. Paar Minuten später bin ich mit dem Kinderwagen über Kieselsteine gefahren, es hat geholpert und sie wollte anfangen zu weinen, hab sofort das Tempo verringert und es nochmal verhindert. Nach 20 Minuten fing sie an wie am Spieß zu schreien. Lies sich erst nach 5 Minuten wieder beruhigen. Sollte ich mir Sorgen machen? Muss ich zum Arzt oder mache ich mir grundlos Sorgen? Was kann bei solch einem Stoß passieren und wenn dann auf welche Anzeichen sollte ich achten? Ich bedanke mich schon einmal für Ihre Bemühungen. Mit freundlichen Grüßen Clara
Liebe C., sicher können Sie nach dem ersten Schreck selber gut beurteilen, ob das überhaupt eine relevante Schädelprellung gewesen sein könnte, wenn Sie es auch mit den Kräften vergleichen, die das Köpfchen des Babys beim Durchtritt durch den Geburtskanal aushält. Und eine holprige Kinderwagenfahrt ist keinesfall Anlass zur Sorge. Alles Gute!
Mamamaike
Hallo, da ist nichts passiert, sonst hätte sie direkt geschrien. Köpfchen sind zum geboren werden gemacht, die halten einiges aus. Viele Grüße
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