Cleophus
Sehr geehrter Hr. Dr. Busse. Wir haben eine 13 Monate alte Tochter. Seit ihrer Geburt ist sie ein Speikind. Konkret bedeutet das, dass sie nahezu täglich eine oder mehrere Mahlzeiten komplett erbricht. Unser Kinderarzt meint, dass da OK ist, solange sie zunimmt und fröhlich ist. Langsam machen wir uns aber doch Sorgen. Das Erbrechen ist besonders am Abend sehr ausgeprägt und mit Einschlafproblemen kombiniert. Das sieht z.B. so aus: 07:30 Aufstehen und Morgenfläschen 11:00 Uhr Mittagessen (z.B. Brot und Gemüsegläschen) 12:00 -14:00 Mittagsschlaf 15:00 Uhr Nachmittagsbrei (oft auch mit Brot oder Früchten) 19:00 Uhr Abendbrei 19:45 Abendfläschen Meistens schläft sie direkt nach dem Fläschen ein, erbricht dies aber Minuten später oft komplett. Danach ist sie für mindestens 2 Stunden wach. Geben wir ihr das Fläschchen allerdings nicht, wacht sie in der Nacht hungrig auf. Haben Sie einen Tipp für uns? Eigentlich heißt es ja, dass die Spuckerei nach spätestens einem Jahr vorbei ist. Vielen Dank und liebe Grüße Bernd
Liebe C., Sie sollten einfach erkennen, dass Ihre Tochter kein Baby mehr ist und komplett am Familientisch mitessen kann und keine Fläschchen und keine Babymahlzeiten mehr benötigt. An Milch soll es 1 Becher Vollmilch oder Kindermilch oder ein Müsli damit geben plus 1 weiteres Milchprodukt wie Käse, Joghurt,..... Damit wird sich sicher auch "Spucken" geben. Alles Gute!
LunaLinchen
Laut meiner Eltern habe ich gespuckt, bis ich etwa drei war. Auch lange, nachdem ich keine Flasche mehr getrunken habe. Irgendwann hat es plötzlich aufgehört. Bei mir war es nur ein Wäscheproblem. Ich drück euch die Daumen, dass es schnell vorbei geht.
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