lovelybaby1
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, vielleicht können Sie sich noch erinnern, dass ich Ihnen anfang diesen Jahres schon einmal wegen meines Bruders, der an Keuchhusten erkrankt war, geschrieben habe. Damals war ich in der 40.ssw. Ein paar Tage später ist unser Sohn kerngesund zur Welt gekommen. Er ist mittlerweile 5 Wochen alt und gedeiht prächtig:). Dennoch mache ich mir immer noch Sorgen wegen Keuchhusten. Ich habe Angst, dass sich vielleicht doch jemand aus unserer Familie bei meinem Bruder unbemerkt angesteckt hat. Sobald hier jemand anfängt zu "hüsteln" denke ich sofort an Keuchhusten... Es ist zwar schon über 6 Wochen her, dass mein Bruder das Antibiotikum genommen hat - aber trotzdem hab ich eine wahnsinnige Angst, dass mein kleiner Sohn angesteckt wird. Ich hoffe Sie können mir ein bisschen helfen... Mich würde interessieren wie lange die Inkubationszeit ist, und woran ich frühzeitig erkennen kann, dass er sich angesteckt hat. Bekommt er dann Fieber, Husten etc.. Kann ich davon ausgehen, dass es ihm gut geht, solange er gut trinkt? Ist der Verlauf von Keuchhusten bei Babys zwingend mit schwerken Komplikationen verbunden? Mich belastet das ganze wirklich sehr... Vielen Dank
Liebe L., das Problem ist doch offensichtlich nicht der Keuchhusten, das Thema ist doch längst erledigt und Ihr Kind gesund, sondern ihre Ängste. Und dabei sollten SIe sich bitte von Ihrem Frauenarzt oder Ihrem Hausarzt helfen lassen. Denn das ist auf Dauer eine Belastung für die ganze Familie. Alles Gute!
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Guten Morgen, bei meiner Tochter fast 3 Jahre besteht der Verdacht auf Keuchhusten. sie ist ganz normal nach Stiko geimpft worden. Angefangen hat es aber eig eher untypisch. Krank ist sie eig seit dem sie seit August in die Kita geht ständig. Jetzt hatte sie eine Woche wo die Symptome etwas besser waren und dann kam der fließende Schnupfen,h ...
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