Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

Inhalation bei Kehlkopfentzündung

Dr. med. Andreas Busse

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Frage: Inhalation bei Kehlkopfentzündung

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Sehr geehrter Herr Dr. Busse, ich war heute mit meinem 8-jährigen Sohn bei der Kinderärztin. Er ist seit ein paar Tagen erkältet und hat nun u.a. eine Kehlkopfentzündung mit Stridor beim tieferen Einatmen. Ich selbst war bereits 3 mal wegen einer Kehlkopfentzündung (allerdings mit akuter Atemnot) im Krankenhaus (intensiv), wo ich u.a. mit Suprarenin inhaliert habe. Dort sagte man mir, dass diese Inhalation nur unter stationärer Überwachung erfogen darf. Mein Sohn hat heute mit eben diesem Medikament bei der Ärztin inhaliert, fürs Wochenende habe ich - PariBoy ist vorhanden - alles für zu Hause mitbekommen. Ist die von unserer Ärztin eingeleitete Behandlung in Ordnung? Ich bin wegen meiner eigenen Erfahrung etwas verunsichert... Vielen Dank vorab. Gruß, Kerstin


Dr. med. Andreas Busse

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Liebe X., das sollte in der Tat nur bei deutlicher Atemnot erfolgen und unter ärztlicher Überwachung. Nur ein Stridor bei tiefem Einatmen ist in der Regel kein Anlass für ein so hoch wirksames Medikament. Alles GUte!


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