Mitglied inaktiv
Eigentlich sollte es Freitag die Feier zur Goldenen Hochzeit unserer Eltern werden.... Am Donnerstag war mein jüngster Bruder und Frau mit seiner jüngsten Tochter Alina (am 14.10. wird sie 4Jahre alt) in Hamburg in einer Klinik. Sie hatte in der letzten Zeit häufige starke Kopfschmerzen. Mein Bruder befürchtete, sie hätte so wie er eine Neigung zu Migräne. Bei der Kernspintomographie kam dann die schreckliche Wahrheit heraus. Sie hat im Hinterkopf einen fingerlangen Tumor und wird nun am Donnerstag operiert. Sie ist ein sehr lebhaftes energiegeladenes Kind..... Kann so eine OP bzw. die Krankheit ein Kind verändern? Was ist nach der OP zu beachten? Wie gross ist die Gefahr, dass weitere Tumore auftreten? Welche Funktionen werden im hinteren Hirnbereich "bearbeitet", welche funktionalen Störungen/Beeinträchtigungen könnten nachher auftreten? DAnke PS Ob es gut- oder bösartig ist, stellt sich später heraus, ist zZ aber egal, denn jeder Tumor im Hirn muss operiert werden, in dem Sinne gibt es kein gut- oder bösartig....
Lieber Rainer, die Fragen kann man leider vor der Op. nicht gut beantworten. Wenn außer den Kopfschmerzen bei einem hoffentlich gutartigen Tumor keine weiteren Symptome aufgetreten sind, dann bestehen aber sicher gute Chancen, dass keine Folgen zu erwarten sind. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo, Neben den Kopfschmerzen kam es bei ihr noch zu Mattigkeit etc etc, was man als Laie bei einem kranken Kind sicherlich erwartet. Aber wir warten dann bis die Ergebnisse vorliegen. Ersteinmal ein Dankeschön für die (beruhigenden) Worte. Rainer
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möchte mich den Genesungswünschen anschließen ! Viel viel Glück und toi toi toi.