Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Dr. Busse, mit einer Frage zur Situation meiner in der letzten Woche geboren Tochter möchte ich mich an Sie wenden. Nach der Geburt hatte meine Tochter beim Schreien eine nur schwache Stimme, mehr ein heiseres Krächzen. Um die Gefahr einer Schwellung auszuschießen wurde sie am Abend nach der Geburt zur Untersuchung in eine Kinderklinik gebracht, dort ist sie auch zur Zeit noch. Die Heiserkeit hat sich mittlerweile etwas gelegt, die Stimme hingegen ist nicht oder nur unwesentlich stärker geworden. Nachdem ein Einfluß der Schildrüse, meine Frau leidet unter einer Überfunktion der Schilddrüse, ausgeschlossen wurde, weder Unter- noch Überfunktion scheinen vorzuzuliegen, haben wir uns entschlossen, das Kind in der nächsten Woche von einem HNO-Arzt untersuchen zu lassen. Aus der Diskussion mit den Kinderärzten heraus ist es unklar, ob diese Untersuchung, dabei soll unter Narkose mit einer Sonde der Bereich der Stimmbänder eingesehen werden, zur Zeit wirklich Sinn macht. Das Kind ist ansonsten in bester Verfassung, schläft verhältnismäßig viel, läßt sich gut stillen, usw.. Als Eltern würden wir und die Untersuchung wünschen, um Klarheit zu bekommen und um nichts zu versäumen. Unklar ist uns jedoch, welche Ursachen und damit natürlich auch Behandlungsmöglichkeiten vorliegen und ob wir dem Kind die Narkose, die Untersuchung dauert etwa 10 min., zumuten sollen. Die Alternative wäre wohl, noch ein paar Wochen zu warten. Meine Frage ist nun, ob Sie schon einmal einen ähnlichen Fall hatten und zu welcher Entscheidung bezüglich der Untersuchung Sie tendieren würden. Herzlichen Dank und ein schönes Wochenende, Joachim Sobotzik
Lieber Joachim, ais der Ferne ist das schwer zu beurteilen. Bei einem sonst fitten Neugeborenen müßte der HNO-Arzt für mich aber schon sehr triftige Argumente haben, um jetzt bereits eine Untersuchung in NArkose zu machen und nicht eher abzuwarten. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, herzlichen Dank für Ihre Antwort. Während der Untersuchung meiner Tochter durch einen HNO-Arzt soll eine sog. Analgosedierung vorgenommen werden. In Unkenntnis des Unterschieds habe ich diese in meiner ersten Frage als Narkose bezeichnet. Den Unterschied kann ich allerdings immer noch nicht bezüglich des Risikos definieren. Es wäre nett, wenn Sie mir diesbezüglich noch einmal einen Tip geben könnten. Vielen Dank und Grüße Joachim Sobotzik
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